Gartenplatten legen: Möglichkeiten, Kosten & hilfreiche Tipps
Möglichkeiten, Kosten & Tipps für das Verlegen von Gartenplatten: Jetzt informieren und einen gelungenen Garten gestalten.
Ganz gleich, ob man eine neue Terrasse baut oder einen bestehenden Outdoor-Bereich sanieren möchte: Nur wenn die Terrassenplatten zu einhundert Prozent richtig verlegt werden, kann man sich über Jahrzehnte hinweg an dem Ergebnis erfreuen. Denn Platten aus Naturstein oder Beton sind robust und stabil. Obendrein eignen sie sich aufgrund der verschiedenen Farbtöne und Verlege-Möglichkeiten für eine individuelle Garten-Gestaltung.
Jedoch sollte man sich eines bewusst sein: Für die perfekte Umsetzung bedarf es fachliche Kompetenz und eine umfassende Planung. Aufgrund des Gewichts der Platten und dem Aufwand der Erdarbeiten ist es ebenfalls ratsam, ein paar zusätzliche Helfer in das Projekt zu involvieren oder das Verlegen von Anfang an in die Hände eines Bodenlegers oder Bodenlegerin zu geben.
Im folgenden Ratgeber erhalten Sie eine DIY-Anleitung und erfahren alles, was Sie zum Thema „Gartenplatten verlegen“ wissen müssen.
Gartenplatten verlegen: Welche Plätze im Garten können durch Natursteinplatten & Co. verschönert werden?
Es gibt die unterschiedlichsten Möglichkeiten, Gartenplatten im Outdoor-Bereich zu nutzen. Aufgrund des breit gefächerten Angebots und der diversen Verlegemuster bieten sich den Konsumenten unzählige Gestaltungsmöglichkeiten. Auch Material-Mixe sind möglich und sorgen für individuelle Designs.
Somit sind Ihrer Kreativität keine Grenzen gesetzt, ganz egal, ob Sie die dekorativen Gartenplatten für die Terrasse oder folgende Bereiche des Gartens nutzen:
Terrasse
Balkon
Gartenweg
Grillecke
Garagen-Einfahrt
Eingangsbereich
Poolbereich
Welche Platten eignen sich für den Outdoor-Bereich?
Als Gartenplatten für den Aussenbereich eignen sich Bodenfliesen aus Steinzeug und Feinsteinzeug sowie Platten aus Naturstein oder Beton besonders gut. Auch Gehwege aus Pflastersteinen werden zunehmend beliebter. Sie bestehen entweder aus Naturstein oder werden industriell aus Beton gefertigt. Alle Varianten eignen sich aufgrund ihrer Stabilität wunderbar für den Outdoor-Bereich.
Gartenplatten verlegen: Welche Möglichkeiten gibt es?
Der richtige Untergrund ist die Voraussetzung dafür, dass Terrassenplatten im Laufe der Zeit nicht beschädigt werden oder im schlimmsten Fall sogar zerbrechen. Denn wenn die Platten ohne Unterbau direkt auf Beton oder das Erdreich verlegt werden, kann Wasser nicht optimal abfliessen, was langfristig Probleme mit sich bringt: Bildet sich erst einmal Staunässe, kommt es zu Schäden am Material und Platten müssen ausgetauscht werden. Die Lösung hierfür ist eine passende Drainageschicht oder Drainagematte.
Buildigo Tipp für das Verlegen von Gartenplatten
Möchten Sie Terrassenfliesen auf einem Untergrund aus Beton verlegen, sollten Sie diesen vorweg mit einer Drainagematte auslegen. Bei einer Verlegung auf Erde hingegen eignet sich eine Drainageschicht aus Sand und darüber verteiltem Schotter.
Folgende Verlegearten garantieren einen optimalen Wasserabfluss:
1. Gartenplatten auf einem Splittbett verlegen
Das Verlegen auf Splitt ist die günstigste Variante, relativ einfach in der Umsetzung und mit etwas handwerklichem Geschick auch von versierten Heimwerkern umsetzbar. Splitt ist zudem der perfekte Untergrund für Steinzeug- und Feinsteinzeugfliesen sowie für Naturstein- oder Betonplatten. Für Terrassenfliesen aus Naturstein empfehlen wir Ihnen, anstatt einfachen Splitt Edelsplitt zu verwenden. Somit verhindern Sie Verfärbungen.
Praktische Tipps für das Anlegen eines Splittbetts:
Die Schichtdicke sollte in etwa vier bis fünf Zentimeter betragen
Der Splitt muss gleichmässig auf die Drainagematte aufgetragen und mithilfe einer geraden Abziehleiste plan abgezogen werden. Wichtig: Die gesamte Terrassenfläche muss absolut eben sein!
Danach können die Fliesen auf das Splittbett aufgelegt und mit einem Gummihammer sanft eingeklopft werden.
Für eine einheitliche Optik überprüfen Sie mithilfe einer Wasserwaage oder einer exakt gespannten Maurerschnur, ob die Platten geradlinig aufliegen und sämtliche Fugen gerade sind.
Damit ein Abrutschen der Randplatten verhindert wird, sollten Sie die Ränder der Terrasse am besten mit Randsteinen einfassen.
2. Terrassenplatten in einer Drainageschicht aus Mörtel verlegen
Um Gartenplatten in einer Drainageschicht aus Mörtel zu verlegen, benötigen Sie mehr Fachwissen und handwerkliches Geschick als bei einer Splittschicht. Das Mischverhältnis des Mörtels muss nämlich zum jeweiligen Terrassenbelag passen. Hierfür nutzen Sie am besten sogenannte Drainagemörtel. Hier einige praktische Tipps:
Wenn Sie die Platten auf einem Untergrund aus Beton verlegen, heisst diese Technik "nass in nass". Dies bedeutet: Sie müssen den Drainagemörtel auf dem Untergrund sowie auf der Rückseite der Platten oder Fliesen verteilen.
Danach werden die Fliesen oder Platten auf das Mörtelbett gelegt und mit einem Gummihammer vorsichtig festgeklopft.
Damit die Oberfläche gerade wird, ist die Verwendung einer Wasserwaage empfehlenswert.
Wichtiger Hinweis: Anders als bei der Verlegung auf einem Splittbett entsteht bei dieser Variante eine feste Pflasterfuge. Daher können Sie auf eine Terrassenumrandung verzichten.
Bevor Sie die Terrassenfläche betreten können, muss der Mörtel mindestens vierundzwanzig Stunden trocknen.
3. Terrassenplatten auf Plattenlagern verlegen
Unter Plattenlager, die auch unter dem Namen Stelzlager bekannt sind, versteht man kleine stabile Abstandshalter, die das Aufliegen von Natursteinplatten & Co. auf dem Boden verhindern. Dies hat den Vorteil, dass Wasser problemlos abfliessen kann und Staunässe verhindert wird.
Diese Art von Unterbau eignet sich vorrangig für das Verlegen von Platten auf Balkonen und Dachterrassen. Denn die Plattenlager verursachen kein zusätzliches Gewicht und die verlegten Platten können ohne grossen Aufwand wieder demontiert werden.
4. Gartenplatten in Rasen verlegen
Wege aus Gartenplatten sind im Moment sehr angesagt. Sie sehen nicht nur wunderschön aus: Auch die Rasenfläche wird dadurch nicht mehr platt getreten. Preislich gesehen zählt diese Variante zu den günstigsten Alternativen.
Das Anlegen eines solchen Gartenwegs ist aber nicht so einfach, wie man denkt. Man kann die Gartenplatten nicht einfach auf den Rasen legen, denn durch die Belastung des Körpergewichts und Feuchtigkeit sacken die Platten mit der Zeit in das Erdreich ein. Dies sorgt für ein unschönes Erscheinungsbild und man muss die Gartenplatten wieder aus der Erde graben und neu ausrichten.
Mit diesen Tipps verhindern Sie ein Absinken der Gartenplatten im Rasen:
Legen Sie die Gartenplatten auf einen Untergrund aus Splitt, Schotter und Kies. Diese Schicht agiert wie eine Drainage und sorgt gleichzeitig dafür, dass Wasser optimal abfliessen kann.
Achten Sie beim Verlegen jedoch darauf, dass sich die Platten auf der Höhe der Grasnarbe befinden.
Wichtig: Beim Verlegen von Terrassenplatten müssen Sie immer ein Gefälle von mindestens zwei Prozent einplanen. Regenwasser bekommt somit keine Chance, sich auf der Oberfläche zu sammeln und ins Haus einzudringen.
Muss man Gartenplatten zwingend verfugen?
Damit Terrassen- und Gehwegplatten für den Gartenweg nicht verrutschen, sollten Sie die Steine nach dem Verlegen unbedingt verfugen. Ein weiterer (optischer) Vorteil daran ist, dass zwischen den Platten kein Unkraut hervorschiessen kann.
Zum Verfugen stehen Ihnen zwei Möglichkeiten zur Verfügung:
Eine feste Verfugung mithilfe von elastischen Baustoffen oder
die lose Variante, bei der die Fugen mit Quarzsand, Gesteinsmehl oder Sand aufgefüllt werden.
Beide Optionen haben Vor- und Nachteile, die wir jetzt genauer anschauen werden
1. Fugen mit Fugensand füllen
Je breiter die Fugen sind, umso grober sollte die Körnung der Fugenfüllung ausfallen. Grössere Fugenpartikel bleiben länger an Ort und Stelle, sind wetterbeständiger und müssen nicht so häufig aufgefüllt werden.
Bei schmalen Fugen ist feines Fugenmaterial empfehlenswert. Dies ist jedoch nicht so beständig wie grobes Füllmaterial. Obendrein muss es präzise mithilfe eines Besens und einer Rüttelplatte in die Fugen eingearbeitet werden.
Vorteile von Fugensand
Wasser kann ablaufen
Gleicht Spannungen durch Beanspruchung und wechselnde Witterungsverhältnisse aus
Unkomplizierte Umsetzung und einfache Aufbereitung
Günstiger als eine feste Verfugung
Nachteile von Fugensand
Das Fugenmaterial muss häufig aufgefüllt werden
Schlechte Isoliereigenschaften
Begünstigt Unkraut und Insektenaktivität
Terrassenplatten können leicht verrutschen
Als Verfugung auf Balkonen weniger geeignet
2. Feste Verfugung mithilfe von elastischem Fugenmaterial
Für die feste Verfugung können Sie fertiges Fugenmaterial im Baumarkt kaufen. Die Einarbeitung funktioniert mithilfe einer Maurerkelle oder einer Gummilippe.
Vorteile von elastischem Fugenmaterial
Beständiger und einfacher in der Pflege
Kein Durchdringen von Unkraut und Insektenkulturen
Optimales Isolierverhalten
Kann überall angewandt werden
Nachteile von elastischem Fugenmaterial
Schwieriger in der Umsetzung, fachliche Kompetenz ist von Vorteil
Der Spannungsausgleich ist minimal
Wasser kann aufgrund des guten Isolierverhaltens nicht ablaufen. Pfützenbildung!
Die Erneuerung ist aufwendiger als bei der losen Verfugung
Eine feste Verfugung ist teurer
Für welche Art der Verfugung Sie sich am Ende entscheiden, ist abhängig von Ihrem Geschmack und der Art der Steine, die Sie verlegen möchten. Entscheiden Sie sich beispielsweise für Natursteine, empfehlen wir Ihnen ein sandiges Fugenmaterial zu verwenden. Betonplatten hingegen profitieren optisch von festem Fugenmaterial. Von der Verarbeitung von unelastischen Füllmaterialien raten wir Ihnen aufgrund von Rissbildung jedoch ab.
Verlegemuster sorgen für diverse Gestaltungsmöglichkeiten
Bevor man anfängt, seine Terrassenplatten zu verlegen, sollte man nicht nur sicherstellen, dass der Untergrund tragfähig und frostresistent ist. Ebenfalls das Muster, welches Ihre Terrasse zieren soll, muss gut überlegt sein. Die verschiedenen Formen und Farben der verschiedenen Platten ermöglichen Ihnen unendlich viele Gestaltungsmöglichkeiten.
Die folgenden Varianten sieht man am häufigsten auf Schweizer Terrassen:
Fischgrät
Halbverband
Kreuzverband
Reihenverband
Römischer Verband
Rosenspitz
In unserem Artikel zum Thema Verbundsteine können Sie noch mehr über die verschiedenen Verlegemuster, sowie deren Vor- und Nachteile erfahren.
Gartenplatten verlegen: Materialien & Werkzeuge, die Sie für die Umsetzung benötigen
Fakt ist: Eine gute Vorbereitung ist die halbe Miete. Folgende Materialien und Werkzeuge sollten Sie sich daher vor dem Verlegen der Terrassenplatten parat legen oder besorgen.
Material:
Terrassenplatten
Randsteine
Magerbeton
Splitt-Sand-Gemisch
Fugenmaterial
Werkzeug:
Fugenkreuze
Besen
Bleistift
Gummihammer
Kabeltrommel
Krepp-Klebeband
Maurerschnur
Maurerwinkel
Mörtelkübel
Plattenheber
Abziehbrett
Rührwerk
Rüttelplatte für das Splittbett
Schnurnägel/Eisenstangen
Schaufel/Spaten/Schubkarre
T-Profil
Wasserwaage
Meter
Arbeitshandschuhe
Terrassenplatten verlegen: Schritt-für-Schritt-Anleitung
Die Verlegung von Gartenplatten aus Naturstein oder Beton ist nicht so einfach, wie sich das viele Heimwerker vorstellen. Das Verlegen von Betonplatten ist einfacher, bei Natursteinplatten ist aber mehr Fachwissen nötig, damit am Ende alles passt.
Mit der folgenden DIY-Anleitung zeigen wir Ihnen, wie Sie das Verlegen von Betonplatten auf einem Splittbett eigenständig in die Tat umsetzen können.
1. Terrassenfläche markieren
Markieren Sie die geplante Fläche der Terrasse mit einer gespannten Maurerschnur, die Sie an eingeschlagenen Eisenstangen befestigen.
Damit Wasser abfliessen kann, muss eine Terrasse ein Gefälle von mindestens zwei Prozent vom Haus weg, also in Richtung Garten vorweisen. Ziehen Sie diesen wichtigen Faktor in Ihren Abmessungen mit ein.
Buildigo Tipp zur Vermessung
Rechnen Sie in der Länge und Breite je zwanzig Zentimeter hinzu und achten Sie darauf, dass die Fläche rechtwinklig ist.
2. Randsteine fixieren
Zum Fixieren der Randsteine verwenden Sie am besten erdfeuchten Magerbeton. Überprüfen Sie beim Setzen der Steine mit einer Wasserwaage, dass sie gerade ausgerichtet sind. Nun müssen Sie einige Tage warten, bis der Beton optimal abgebunden und ausgetrocknet ist.
3. Trageschicht aus Splitt-Brechsand-Gemisch verteilen
Ein Splittbett macht den Unterbau Ihrer Terrasse nicht nur stabiler: Die Trageschicht agiert ebenfalls als Drainageschicht, lässt Wasser durchsickern und garantiert einen optimalen Frostschutz. Splitt-Brechsand-Gemische als formstabilen Untergrund gibt es bereits fertig zu kaufen. Achten Sie bei der Körnung darauf, dass das Mischverhältnis 1/3 ist.
Verteilen Sie das Splitt-Sand-Gemisch am besten mit einer Harke und verdichten Sie die Fläche mit einer Rüttelplatte. Anschliessend wird der Splitt mithilfe eines langen Abziehbretts abgezogen, bis eine fünf Zentimeter dicke Schicht entsteht.
4. Terrassenplatten auflegen
Abhängig von Ihrem Geschmack können Sie die Terrassenplatten jetzt versetzt zueinander oder mit Kreuzfugen verlegen. Beginnen Sie die erste Reihe in einer Ecke und arbeiten Sie sich Reihe für Reihe in Richtung Hauswand vor. Achten Sie von Anfang an auf einen gleichmässigen Fugenabstand von drei bis fünf Millimetern. Auch der Randabstand zum Haus muss eingehalten werden. Denn liegen die Platten zu eng aneinander, kann es an den Rändern zu Beschädigungen kommen und die Terrassenplatten müssen wieder ausgetauscht werden.
Obendrein kann bereits ein kleiner Fehler am Anfang dafür sorgen, dass sämtliche Terrassenplatten schräg aufliegen und Sie von Neuem beginnen müssen.
Unser Tipp: Überprüfen Sie alle zwei Meter die Flucht der Platten mithilfe einer gerade gespannten Schnur.
5. Terrassenplatten festklopfen und mit Quarzsand verfugen
Jetzt wird jede einzelne Betonplatte mit dem Gummihammer festgeklopft und danach mit feinem Splitt oder grobem Quarzsand verfugt. Hierfür nutzen Sie einen Besen, um das Fugenmaterial einzuarbeiten, bis ein ebener Fugenabschluss entsteht.
Wichtig: Damit die Terrassenplatten gerade liegen sollten Sie beim Einklopfen jeder Platte eine Wasserwaage nutzen.
6. Terrassenplatten mit Wasser reinigen
Zum Schluss spritzen Sie die Terrasse mit Wasser ab und fegen das überflüssige Fugenmaterial nochmals bis zum Kantenrand der Platten ein.
Gut zu wissen: Für eine Terrasse mit einer Grösse von etwa 15 Quadratmetern sollten Sie circa eine Woche intensive Arbeitszeit einplanen. Für das Verlegen von weitläufigeren Flächen dementsprechend etwas mehr.
Gartenplatten verlegen: Welche Faktoren entscheiden über die schlussendlichen Kosten?
Trägt man sich mit dem Gedanken, seine Terrasse mit einem neuen Boden zu versehen, ist für viele Menschen der Kostenfaktor ein entscheidender Punkt. Folgende Kriterien sind entscheidend:
Verlegeweise
Örtliche Gegebenheiten
Material
Beschaffenheit des Bodens
So kann man sagen, dass man für eine Terrasse mit Natursteinen pro Quadratmeter 30 CHF mehr einplanen muss als für einen Boden aus Betonplatten.
Hinsichtlich der Verlegeweise haben Sie die Wahl zwischen einer ungebundenen oder einer gebundenen Verlegung. Diese Kosten kommen dabei ungefähr auf Sie zu:
Ungebundene Verlegung: Drei bis vier Schweizer Franken pro Quadratmeter inklusive des Auflagematerials.
Gebundene Verlegung: Zwanzig bis dreissig Schweizer Franken pro Quadratmeter.
Buildigo Tipp Verlegen
Obwohl sie erst einmal mit höheren Kosten einhergeht, empfehlen wir Ihnen, sich für eine gebundene Verlegung zu entscheiden. Denn der verdichtete Unterbau sorgt für mehr Stabilität und garantiert ebenfalls eine längere Lebensdauer Ihrer Terrasse.
DIY-Gartenplatten verlegen oder Profi beauftragen?
Die Verlegung von Gartenplatten ist mit grossem Aufwand verbunden. Obendrein sollte man sich mit den verschiedenen Materialien auskennen und über ihre Eigenschaften Bescheid wissen. Laien und Heimwerker können dabei schnell an ihre Grenzen kommen. Das Ende vom Lied: Ein unsauber und schief verlegter Plattenboden, der den optischen und äusseren Anforderungen nicht gerecht wird.
Darum ist es in der Regel immer sinnvoller ein Projekt wie dieses einem Bodenleger oder einer Bodenlegerin zu überlassen. Denn Fachleute kennen sich mit der Materie aus und besitzen breit gefächerte Fachkenntnisse, die für die exakte Verlegung von Terrassenböden & Co. dringend benötigt werden.
Bei Buildigo müssen Sie nicht lange suchen: Bei uns finden Sie online den passenden Bodenleger oder Bodenlegerin in Ihrer Gegend, der Ihren Traum von einem perfekten Plattenboden oder Gehweg wahr werden lässt.
Fazit
Terrassen aus Pflastersteinen, Beton- oder Natursteinplatten sind modern und vermitteln ein angenehmes Ambiente. Damit sie den Belastungen des Alltags sowie wechselnden Witterungsverhältnissen standhalten, benötigen Böden wie diese eine stabile Basis und müssen fachgerecht verlegt werden.
Häufigste Fragen zum Thema Gartenplatten verlegen
Das Verlegen von Gartenplatten ist eine Kunst für sich, bei der die Auswahl und Vorbereitung entscheidend sind, um ein ästhetisch ansprechendes und funktionales Ergebnis zu erzielen. Durch die richtigen Vorarbeiten und die Nutzung von hochwertigem Werkzeug kann das Verlegen von Pflastersteinen und Bodenplatten im Handumdrehen gelingen. Wichtige Inhalte im Prozess sind die Auswahl des passenden Musters, die Höhe der Kies-Schicht als Untergrund und die korrekte Setzung der Fugenkreuze, um den Abstand zwischen den Platten zu wahren. Auf unserer Seite finden Sie umfassende Informationen und Daten, die Ihnen die Details über das Sortiment an Gartenplatten vermitteln, von der einfachen Terrassenplatte bis hin zu anspruchsvollen Mustern.
Mit der richtigen Information und dem passenden Gerät wird das Verlegen zum Kinderspiel. Dank der präzisen Markierung am Rand und der sorgfältigen Auswahl an Platten können Sie nicht nur einen optisch ansprechenden, sondern auch einen langlebigen Aussenbereich gestalten. Bei der Nutzung unserer Seite profitieren Sie von einer Vielzahl an Möglichkeiten und detaillierten Informationen, die Ihnen helfen, die Funktion und Schönheit Ihrer Aussenbereiche zu maximieren, vor allem, wenn es um das Verlegen von Gartenplatten geht.