Terrasse Bodenbelag: Terrassenbeläge für jeden Geschmack
Entdecken Sie verschiedene Bodenbeläge für Terrassen in unserem Artikel. Tipps zur Auswahl, Verlegung und Pflege inklusive.
Sind Sie auf der Suche nach einem neuen Bodenbelag für Ihre Terrasse oder den Balkon? Das Angebot dafür ist in der Zwischenzeit ähnlich gross wie für den Wohnbereich! Konsumenten haben die Wahl zwischen Aluminium- und Holzdielen, Fliesen, Terrassenplatten aus Steinzeug, Beton-Platten oder BPC/WPC-Dielen, um nur einige zu nennen.
Im folgenden Ratgeber erhalten Sie ausführliche Informationen über die Eigenschaften der einzelnen Materialien und zu welcher Art von Outdoorbereich sie am besten passen.
Terrassenböden: Die einzelnen Bodenbeläge im Überblick
Konsumenten werden beim Kauf eines neuen Terrassenbodens oder Bodenbelags für den Balkon vor eine schwierige Entscheidung gestellt. Denn das Angebot ist breit gefächert, sodass man schnell mal den Überblick verlieren kann.
Damit die Auswahl bezüglich der vielen Materialien, Formen und Farben nicht zum zermürbenden Problem wird, können Sie bereits im Voraus mithilfe eines Ausschlussverfahrens einige Bodenbeläge, deren Eigenschaften für Sie nicht passen, ausschliessen.
Zwischen folgende Boden-Typen für die Terrasse und den Balkon können Sie wählen:
Echtholz für den Terrassenboden
Bodenbeläge aus diesem Naturmaterial vermitteln Wärme und sorgen im Outdoorbereich für ein wohnliches Ambiente. Wenn Sie das passende Holz wählen und Ihre Holzterrasse regelmässig korrekt Pflegen lassen, besitzen Terrassenböden aus Naturholz eine lange Lebensdauer und sind zudem mit überschaubarem Arbeitsaufwand in Form von Dielen oder Fliesen zu verlegen.
Wood-Plastic-Composite (WPC) oder Bamboo-Plastic-Composite (BPC) für den Terrassenboden
WPC-Terrassendielen bestehen aus einem Holz-Kunststoff-Verbundwerkstoff und sehen dem natürlichen Material Holz zum Verwechseln ähnlich. Dasselbe gilt für BPC-Bodenbeläge, bei denen anstatt Holzfasern Bambusfasern verwendet werden. Auch die angenehme Haptik des jeweiligen Materials ist vergleichbar mit Holz.
Zwei Sachen haben beide Varianten dem Naturmaterial jedoch voraus:
Sie sind haltbarer
Sie sind einfacher in der Pflege
Kaufen kann man Outdoor-Bodenbeläge aus WPC/BPC als Terrassendielen, Systemdielen oder als Fliesenraster.
Naturstein für den Terrassenboden
Möchten Sie Ihre Terrasse durch einen Belag mit Naturstein verschönern, haben Sie die Wahl zwischen verschiedenen Steinsorten, die allesamt durch ihre zeitlose und klassische Optik sowie durch ihr optimales Alterungsverhalten beeindrucken. Terrassenplatten aus Stein sind im direkten Vergleich mit anderen Bodenbelägen eher teuer. Hinsichtlich der Farben und Oberflächenstrukturen steht Ihnen aber im Gegenzug eine breite Auswahl zur Verfügung.
Beton oder Kunststein für den Terrassenboden
Bodenplatten aus Beton oder Natursteinimitat sind im direkten Vergleich mit Naturstein-Platten wie aus Marmor oder Granit um ein Vielfaches günstiger in der Anschaffung. Das Verlegen ist mit weniger Aufwand verbunden, da die industriell gefertigten Platten sehr schwer sind und im Freien einfach auf einem Stelzlager oder einem Splitt- und Sandbett verlegt werden können.
Outdoor-Fliesen für den Terrassenboden
Fliesen, die man im Freien verlegen kann, sorgen für eine moderne Optik. Es gibt sie in verschiedenen Farben und Strukturen.
Aluminium für den Terrassenboden
Terrassendielen aus Aluminium werden in verschiedenen Farben und Designs angeboten. Eine zusätzliche Pulverbeschichtung macht sie robust und sorgt gleichzeitig für eine attraktive Optik. Auch das Verlegen ist mit wenig Aufwand verbunden und geht dank des simplen Verlegesystems einfach von der Hand.
Kies & Splitt für den Terrassenboden
Diese Variante gehört zu den günstigsten Terrassenbelägen sowie jenen, die am einfachsten zu verlegen sind. Ein Unterbau ist nämlich nicht vonnöten. Damit das Unkraut nicht zum Problem wird, sollte ein Unkrautvlies als Basis dienen. Erhältlich sind die kleinen Steine in verschiedenen Farbtönen und Grössen. Zum Barfusslaufen eignet sich ein Boden wie dieser jedoch nicht.
Kombinierte Terrassenböden für den Terrassenboden
Möchten Sie bei Ihrem Terrassenbelag die Vorteile verschiedener Materialien nutzen oder Ihren bestehenden Terrassenboden erweitern? Dann ist diese Variante genau das Richtige für Sie. Werkstoffe, die sich hierfür besonders gut eignen, sind neben WPC und Steinfeinzeug ebenfalls Holz, Stein, Kies und Splitt.
Terrassen-Bodenbeläge: Die Vor- und Nachteile der verschiedenen Materialien
Die Entscheidung für einen neuen Terrassenbelag sollte nicht übereilt gefällt werden. Denn nicht nur die Optik sollte als Kriterium im Vordergrund stehen, sondern auf die folgenden Faktoren:
Der Grad der Beanspruchung sowie die Tatsache, wie sich das Material in die bestehende Gartengestaltung einfügt und zur Architektur der Immobilie passt, sind Kriterien, die es bei der Auswahl zu beachten gilt.
Obendrein kommt es bei der Frage nach dem passenden Bodenbelag auch darauf an, ob die Terrasse an das Haus angrenzt.
Ein weiterer Grund, sich lieber für das eine als für das andere Material zu entscheiden ist, ob die Terrasse ein Dach hat und somit vor Wind und Wetter geschützt oder sämtlichen Witterungsverhältnissen ausgesetzt ist.
Sie sehen schon, dass es bei der Wahl des richtigen Terrassenbelags so einige Dinge zu beachten gibt. Um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern, haben wir für Sie die spezifischen Eigenschaften sowie die Vor- und Nachteile der verschiedenen Materialien einmal genauer unter die Lupe genommen.
Naturholz
Balkon- oder Terrassenbeläge aus Holz gibt es in verschiedenen Ausführungen, wie in Form von Dielen oder Klickfliesen. Aufgrund ihrer warmen Ausstrahlung und angenehmen Haptik gehören sie zu einem der beliebtesten Terrassenbeläge in der Schweiz.
Entscheiden Sie sich für einen Belag wie diesen, geht es hauptsächlich darum, welches Holz Sie sich für Ihre Terrasse oder Ihren Balkon wünschen. Besonders beliebt sind die folgenden Holzarten:
Douglasie
Esche
Kiefer
Lärche
Bambus
Bankirai
Jetzt werden wir die Vor- und Nachteile von Holz noch etwas genauer unter die Lupe nehmen.
Vorteile von Naturholz für den Terrassenboden
Holzdielen bieten diverse Gestaltungsmöglichkeiten.
Holzböden sind stabil, lassen sich leicht reparieren und besitzen eine zeitlose Optik.
Holz besitzt eine angenehme Haptik und heizt sich in der Sonne nicht so schnell auf.
Ein Terrassenboden aus Holz ist relativ preiswert und lässt sich leicht verlegen.
Der natürliche Werkstoff ist recycelbar.
Nachteile von Naturholz für den Terrassenboden
Der Werkstoff kann bei stetiger UV-Einstrahlung sowie durch den Einfluss wechselnder Witterungsverhältnisse mit der Zeit ausbleichen und spröde werden.
Aufwendig in der Pflege.
Holz kann splittern: Verletzungsgefahr!
Eine stabile Unterkonstruktion ist nötig.
Die Ökobilanz einheimischer Hölzer, die einem kontrollierten Anbau entstammen, ist um ein Vielfaches besser als von tropischen Hölzern. Dies sollten Sie bei der Wahl des passenden Terrassenbelags unbedingt bedenken.
WPC/BPC
Zwar bestechen WPC/BPC-Terrassendielen nicht wie Holzdielen durch ihre natürliche Holzmaserung. Trotzdem sehen sie dem Naturmaterial sehr ähnlich. Die hinzugefügten UV-Blocker bei WPC/BPC sorgen obendrein dafür, dass das Material nicht so schnell ausbleicht wie Holz. Zudem eignen sie sich auch als Untergrund auf einer schattigen Terrasse, die wechselnden Witterungsverhältnissen ausgesetzt ist.
Genau deswegen werden beide Material-Mixe gerne als Bodenbelag für den Outdoorbereich sowie für Teich- und Poolumrandungen genutzt.
Vorteile von WPC/BPC für den Terrassenboden
Stabiler, robuster und witterungsbeständiger als Holz.
Die Kunststoff-Verbundstoffe sind in einer breit gefächerten Farbpalette und mit verschiedenen Oberflächenstrukturen erhältlich.
Besitzen im direkten Vergleich mit Holz eine geringe Qualitätsstreuung.
Beide Materialien sind rutschfest, splitterfrei und besitzen eine lange Lebensdauer.
Pflegeleicht und einfach in der Verlegung.
Mithilfe von verschiedenfarbigem Gummigranulat werden Fugen praktisch unsichtbar. Dies vermittelt dem Betrachter das Bild einer geschlossenen Fläche.
Nachteile von WPC/BPC für den Terrassenboden
Heizen sich in der Sonne schnell auf.
Beide Kunststoff-Verbundstoffe müssen regelmässig imprägniert werden.
Stein
Ein Bodenbelag aus Stein ist zeitlos und zugleich schön anzusehen. Obendrein eignet er sich für jede Art von Gartengestaltung. Die Terrassen-Beläge aus Stein werden in Naturstein und Betonstein unterteilt. Bei beiden Varianten hält der Markt hinsichtlich der Farbtöne und Formate diverse Möglichkeiten für Sie parat.
Möchten Sie Ihre Terrasse mit kleinen Mosaikplättchen oder Pflastersteinen bestücken oder schwirren Ihnen ausladende Natursteine oder Platten aus Beton als Bodenbelag für Ihren Aussenbereich im Kopf herum?
Vorteile von Stein als Terrassenbelag
Extrem witterungsbeständig und einfach in der Pflege.
Terrassenplatten aus Beton sind günstig in der Anschaffung.
Auch bei Nässe sind Bodenbeläge aus Stein trittsicher.
Individuelle Verlegemuster sorgen für unterschiedliche Gestaltungsmöglichkeiten.
Nachteile von Stein als Terrassenbelag
Die Oberflächen von Steinböden heizen sich an sommerlichen Tagen schnell auf.
Konstante Feuchtigkeit kann das Wachstum von Algen und Moos provozieren. Auch unschöne Kalkflecken und Verfärbungen sind aufgrund von einwirkenden Witterungsverhältnissen und UV-Licht möglich.
Ein verdichteter und tragfähiger Untergrund oder eine stabile Unterkonstruktion, welche der Last der schweren Steine oder Bodenplatten standhalten, sind Voraussetzung.
Platten aus Naturstein sind teuer.
Die Verlegung ist nicht einfach und der Aufwand bei einer Sanierung oder der Terrassenbau bei einem Neubau gross. Für perfekte Ergebnisse sollte die Verlegung immer von einem Experten durchgeführt werden.
Terrassen- oder Balkonfliesen aus Feinsteinzeug & Keramik
Für Terrassen und Sitzplätze, aber auch für den Balkon ist ein gepflasterter Boden aus trendigen Outdoor-Fliesen nicht nur ein wunderschöner Hingucker im Garten, sondern begeistert auch durch viele vorteilhafte Eigenschaften.
Vorteile von Feinsteinzeug & Keramik als Terrassenbelag
Bodenfliesen für den Outdoorbereich gibt es in verschiedenen Farben und Oberflächenstrukturen zu kaufen.
Bodenfliesen liegen im Trend und vermitteln ein modernes Ambiente.
Aufgrund der glatten Oberfläche sind sie einfach zu reinigen, benötigen kaum Pflege und sind trotzdem rutschfest.
Kaputte Bodenfliesen lassen sich einfach durch neue ersetzen.
Qualitativ hochwertige Fliesen sind stabil, witterungsbeständig und aufgrund ihrer geschlossenen Oberfläche resistent gegen Feuchtigkeit und Nässe.
Nachteile von Feinsteinzeug & Keramik als Terrassenbelag
Die Verlegung ist kompliziert. Auch das Schneiden und Bohren der Bodenfliesen ist nicht so einfach. Gutes Werkzeug sowie fachliche Kompetenz beim Verlegen sind zwingend notwendig. Bei Buildigo finden Sie online schnell die besten Bodenleger und Bodenlegerinnen aus Ihrer Region.
Ein tragfähiger Boden oder eine stabile Unterkonstruktion müssen als Basis vorhanden sein. Damit Temperaturschwankungen kompensiert werden können und es nicht zu Rissen im Material kommt, muss der Boden gleichzeitig flexibel sein.
Buildigo Tipp Klickfliesen
Für Klickfliesen braucht man hingegen nur einen ebenen Untergrund, kein Fundament oder Unterkonstruktion an sich.
Aluminium
Möchten Sie Ihre Terrasse mit Dielen auslegen, dann sind Aluminiumdielen für den Outdoorbereich hinsichtlich sämtlicher Eigenschaften das optimale Material.
Egal, ob als Terrassenboden für einen Neubau oder ein älteres Gebäude: Mit einem Boden aus Aluminiumdielen können Sie nichts falsch machen. Zudem fügt sich ein Terrassenbelag aus Alu ausnahmslos in jeden Stil von Garten ein und besitzt, wie Sie gleich bemerken werden, keine negativen Eigenschaften.
Vorteile von Aluminiumdielen als Terrassenbelag
Ein Terrassenboden aus Aluminium ist sehr stabil, witterungsbeständig, langlebig, einfach zu reinigen und neigt nicht dazu, zu rosten.
Auch UV-Strahlung macht dem Material nichts aus. Somit müssen Sie bei Alu-Dielen keine Angst haben, dass sie nach einiger Zeit ausbleichen oder wie Kunststoffdielen vergilben.
Aluminiumdielen heizen sich in der Sonne nicht auf, splittern nicht und sind rutschfest.
Dank des einfachen Systems ist die Verlegung für versierte Heimwerker ein Kinderspiel.
Besitzen eine perfekte Verzugsfreiheit, die auch bei wechselnder Witterung aktiv ist.
Auch hinsichtlich der Optik können Konsumenten bei Dielen dieses Materials unter verschiedenen Ausführungen und Farben wählen. Somit zählen Terrassendielen aus Alu zu den pflegeleichtesten sowie jenen mit der längsten Lebensdauer und eignen sich zum Verlegen auf jeder Terrasse und liegen gerade auch noch voll im Trend!
Der richtige Terrassenboden: Darauf sollten Sie beim Kauf achten
Damit Sie lange Freude an Ihrer Terrasse haben, sollte sie nicht nur das Auge erfreuen. Der richtige Terrassenboden sollte ebenfalls zweckentsprechend sein und den anstrengenden Anforderungen des Alltags sowie wechselnden Witterungseinflüssen standhalten können.
Somit steht fest: Möchten Sie einen unkomplizierten Boden für Ihre Terrasse, der alle Strapazen aushält und einfach zu pflegen ist, sollten Sie vom Kauf eines Holzbodens Abstand nehmen. Ein Steinboden wäre hierfür die richtige Wahl. Jedoch müssen Sie dann ein paar Abstriche in punkto Gemütlichkeit machen.
Mit einem Belag aus WPC/BPC schlagen Sie hinsichtlich des wohnlichen Ambientes und der einfachen Pflege sprichwörtlich zwei Fliegen mit einer Klappe. Aber Achtung: Ist Ihre Terrasse ständiger Sonneneinstrahlung ausgesetzt, heizt sich die Oberfläche des Terrassenbodens unangenehm auf und erschwert das Barfusslaufen.
Alu-Dielen hingegen besitzen alle Eigenschaften, die ein widerstandsfähiger Outdoor-Boden benötigt, sind unkompliziert in der Pflege, wärmen sich nicht auf und sehen zudem umwerfend aus.
Terrassenplatten verlegen: Einfach umsetzbar oder schweres Unterfangen?
Damit ein Terrassenbelag mit Bodenplatten aus Steinzeug, Beton oder Naturstein sämtlichen Anforderungen standhält und die Ansprüche ihrer Besitzer und Besitzerinnen erfüllt, sind umfangreiche Fachkenntnisse erforderlich. Denn nicht nur eine umfassende Vorbereitung ist für ein perfektes Resultat entscheidend. Auch die einzelnen Arbeitsschritte wie das Giessen des Fundaments, der Bau der Unterkonstruktion und das Verlegen der schweren Platten müssen fachgerecht durchgeführt werden.
Wie Ihnen dies am besten gelingt und warum es sinnvoller ist, die Arbeiten von einem qualifizierten Bodenleger durchführen zu lassen, erfahren Sie in unserem Artikel zum Thema Terrassendielen verlegen.
Terrassenböden verlegen: DIY vs. Profi
Die verschiedenen Terrassenbodenbeläge sind hinsichtlich ihrer Eigenschaften recht unterschiedlich. Dies wirkt sich auch auf den Verbau aus: Manche benötigen hierfür mehr fachliche Kompetenz und andere weniger.
Diese Tatsache verleitet viele Heimwerker dazu, das Projekt „Terrassenbau“ eigenständig in die Tat umzusetzen. Jedoch ist dies einfacher gesagt als getan und der Aufwand wird häufig unterschätzt. Denn um eine perfekte Haltbarkeit zu gewährleisten und lange Freude am neuen Terrassenboden zu haben, sind mehr Dinge zu beachten, als man als Laie manchmal denkt. So kann schon ein kleiner Fehler beim Verbau der Unterkonstruktion dafür sorgen, dass die gesamte Fläche windschief oder nicht tragfähig ist. Auch die Wahl des falschen Materials kann auf lange Sicht mehr als nur optische Konsequenzen mit sich bringen.
Für professionelle Bodenleger oder Bodenlegerin ist das Verlegen von Terrassenböden kein Problem. Fachleute kennen sich in dem Metier aus und wissen, welches Material den jeweiligen Anforderungen entspricht, welches Zubehör benötigt wird, wie es verbaut werden muss und ob es in Ihrem Kanton eine Baugenehmigung braucht.
Bei Buildigo finden Sie den passenden Fachbetrieb in Ihrer Nähe, der dafür sorgt, dass das Projekt „Terrassenbau“ nicht in einem Desaster endet.
Fazit
Bodenbeläge gibt es für die Terrasse zur Genüge. Achten Sie bei der Auswahl darauf, welches Material den Anforderungen der örtlichen Gegebenheiten entspricht und zum Haus-Stil und dem Garten passt. Wichtig: Unterschätzen Sie den Aufwand nicht, der mit dem Verlegen einhergeht. Sind Sie handwerklich weniger versiert oder ist die zu verlegende Fläche Ihrer Terrasse gross empfiehlt es sich, einen Handwerker oder eine Handwerkerin für die Umsetzung zu beauftragen.