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Erdsonde und Erdwärmepumpe - Das sollten Sie wissen
Erfahren Sie alles über Erdsonden und Erdwärmepumpen. Wie sie funktionieren, welche Vorteile sie bieten und worauf Sie bei der Installation und Wartung achten sollten.
Erdwärme ist eine nachhaltige und umweltfreundliche Energiequelle, die immer mehr an Beliebtheit gewinnt. Die Installation einer Wärmepumpe kann dazu beitragen, Energiekosten zu senken und den CO2-Fussabdruck zu reduzieren.
In diesem Artikel gehen wir auf die Erdsonde als Möglichkeit ein, Erdwärme für den Einsatz in einer Sole-Wasser-Wärmepumpe zu erschliessen. Wir beleuchten die Funktionsweise, Vor- und Nachteile, Alternativen und die Kosten einer Erdsonde. Ausserdem verraten wir Ihnen wertvolle Informationen zur Gesetzeslage in der Schweiz, Fördermöglichkeiten und dem Weg zur erfolgreichen Installation einer Erdsonde mit Wärmepumpe.
Unser Ziel ist es, Ihnen einen umfassenden Überblick über Erdsonden-Wärmepumpen zu bieten, damit Sie eine fundierte Entscheidung treffen können, ob eine Erdsonde für Ihre Bedürfnisse die richtige Wahl ist und wie Sie die passenden Handwerker finden, um dieses Projekt in die Tat umzusetzen.
Erdsonde - Definition
Eine Erdsonde ist ein wichtiger Bestandteil der Erdwärmepumpen oder auch Sole-Wasser-Wärmepumpen, welche dazu dienen, erneuerbare Energie aus dem Boden zu gewinnen. Erdsonden werden als Wärmetauscher eingesetzt, um die im Boden gespeicherte Wärme aufzunehmen und so das Heizen eines Gebäudes effizient und umweltfreundlich zu betreiben.
Eine Erdsonde hat die Gestalt eines langen Rohrs, das senkrecht in den Boden eingebracht wird, um Wärme aus dem Erdreich zu entziehen.
Funktionsweise einer Erdsonden-Wärmepumpe
Die Erdsonden-Wärmepumpe entzieht mithilfe der Erdsonde Wärme aus dem Erdreich. Die Wärmeträgerflüssigkeit, die in den Sonden zirkuliert, nimmt die Wärme auf und transportiert sie zur Wärmepumpe. Dort wird die Wärme auf ein höheres Temperaturniveau gebracht und kann für Heizung und Warmwasserbereitung im Haus genutzt werden.
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Vorteile und Nachteile von Erdsonden
Bei der Betrachtung von Erdsonden sollten die Vor- und Nachteile genannt werden, um ein umfassendes Bild des Wärmetauschers zu bekommen. Hier finden Sie die wichtigsten Vorteile und Nachteile einer Erdsonde im Überblick:
Vorteile von Erdsonden
Hohe Energieeffizienz: Erdsonden nutzen die konstante Temperatur des Erdreichs, wodurch sie sehr energieeffizient sind und niedrige Betriebskosten ermöglichen.
Umweltfreundlichkeit: Da Erdsonden erneuerbare Energiequellen nutzen und keine fossilen Brennstoffe verbrennen, tragen sie zur Reduzierung von CO2-Emissionen bei.
Platzsparend: Im Vergleich zu Flächenkollektoren benötigen Erdsonden weniger Platz und können auch bei beengten Platzverhältnissen eingesetzt werden.
Langlebigkeit: Erdsonden sind sehr robust und haben eine lange Lebensdauer von bis zu 50 Jahren.
Nachteile von Erdsonden
Installationskosten: Die Bohrung für eine Erdsonde kann teuer sein, vor allem wenn es sich um eine tiefe Bohrung handelt.
Bewilligung erforderlich: Für die Errichtung einer Erdsonde ist eine behördliche Bewilligung notwendig, und es müssen diverse Vorschriften und Gesetze beachtet werden.
Geologische Bedingungen: Nicht alle Standorte sind für Erdsonden geeignet. Es müssen ausreichend geeignete geologische Bedingungen vorhanden sein, wie zum Beispiel ein geeigneter Untergrund und ausreichend Erdwärme.
Alternativen zur Erdsonde für die Erdwärmegewinnung
Nun werden wir Ihnen verschiedene Alternativen zur Erdsonde für die Erdwärmegewinnung vorstellen, die je nach örtlichen Gegebenheiten und Anforderungen vielleicht besser zu Ihnen passen:
Flächenkollektoren Flächenkollektoren sind horizontal verlegte Rohrsysteme, die Wärme aus dem oberflächennahen Erdreich entziehen. Sie benötigen eine grössere Fläche als Erdsonden, sind jedoch weniger kostenintensiv.
Grundwasserbrunnen Grundwasserbrunnen nutzen das Wasser aus einem Brunnen, um Wärme zu gewinnen. Sie sind besonders effizient, aber abhängig von der Wasserqualität und -menge.
Körbe und Spiralsonden Körbe und Spiralsonden sind kompakte Systeme, die Wärme aus dem Erdreich entziehen. Sie sind eine platzsparende Alternative zu Flächenkollektoren, jedoch weniger effizient als Erdsonden.
Eisspeicher Eisspeicher nutzen die Phasenübergänge von Wasser zu Eis und umgekehrt, um Wärme zu gewinnen. Sie sind eine umweltfreundliche Alternative, benötigen jedoch mehr Platz als Erdsonden.
Jede dieser Alternativen hat ihre eigenen Vor- und Nachteile, die bei der Wahl des passenden Wärmepumpensystems berücksichtigt werden sollten.
Erdsonde - Dann macht sie Sinn
Eine Erdsonde empfiehlt sich insbesondere, wenn Sie ein energieeffizientes und umweltfreundliches Heizsystem für Ihr Zuhause suchen und dabei die natürliche Erdwärme nutzen möchten. Im Vergleich zu anderen Wärmequellen benötigen Erdsonden weniger Platz und können auch bei beengten Platzverhältnissen eingesetzt werden.
Beispiel: Sie besitzen ein kleines Grundstück mit einem Einfamilienhaus in einer dicht bebauten Gegend, auf dem Flächenkollektoren nicht in Frage kommen. In solchen Fällen kann eine Erdsonde die ideale Lösung sein, um trotzdem eine effiziente Wärmepumpe zu installieren und die Vorteile der Erdwärmenutzung zu geniessen.
Ausserdem macht eine Erdsonde besonders für Neubauten und Sanierungen von Gebäuden Sinn, bei denen eine hohe Energieeffizienz und Umweltverträglichkeit gefordert ist.
Achtung: Bei der Bohrung einer Erdsonde muss der Abstand zum Nachbargrundstück und zur nächsten Erdsonde in Betracht gezogen werden!
Erdsonde - Gesetzeslage in der Schweiz
In der Schweiz gibt es verschiedene Richtlinien und Gesetze, die bei der Installation einer Erdsonde beachtet werden müssen. Die Vorschriften variieren je nach Kanton und Gemeinde, daher ist es wichtig, sich vorab genau zu informieren. Um die geltenden Vorschriften an Ihrem Standort in Erfahrung zu bringen, ist es empfehlenswert, sich an das zuständige kantonale Amt für Umwelt oder Energie zu wenden. Dort erhalten Sie alle notwendigen Informationen zu Bewilligungen, Vorschriften und möglichen Einschränkungen für die Nutzung von Erdsonden in Ihrer Region.
Oder Sie wenden sich an Fachhandwerker und Energieberater und -beraterinnen, die mit den geltenden Richtlinien und Gesetzen vertraut sind und Sie kompetent beraten können.
Bewilligung zur Erdsondenbohrung
Um eine Bewilligung für eine Erdsondenbohrung zu erhalten, müssen Sie beim zuständigen Amt ein Gesuch einreichen. Dazu benötigen Sie i.d.R. eine genaue Planung der Anlage, Informationen zum Standort und einen Nachweis der Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben.
So beantragen Sie die Bewilligung
Hier erfahren Sie kurz und knapp, wie Sie die Bohrungen für Erdsonden beantragen und welche Dokumente benötigt werden, um schliesslich eine Bewilligung zu erhalten.
1. Antrag einreichen
Zunächst müssen Sie einen schriftlichen Antrag zur Erdsondenbohrung bei der zuständigen Behörde im Kanton oder der Gemeinde einreichen.
Beispiel Kanton Thurgau: Für das Bewilligungsverfahren beim Amt für Umwelt in Thurgau gibt es das Formular mit der Bezeichnung „Bewilligungsgesuch für Erdwärmesondenbohrungen“. Dieses muss ausgefüllt über die Standortgemeinde bei der BGZ, ARE eingereicht werden. Diese prüft das Gesuch und leitet es mit Antrag an die kantonalen Stellen zur Bewilligung weiter.
2. Erforderliche Dokumente
Je nach Kanton oder Gemeinde müssen dem Bewilligungsgesuch unterschiedliche Unterlagen beigefügt werden. Zu den erforderlichen Dokumenten kann folgendes gehören:
Situationsplan mit Lage der Wärmepumpe
Projektbeschreibung
Nachweise über die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben
Beilagen zu Spezialbewilligungen
Zustimmung benachbarter Grundeigentümer (wenn Sondenstandorte näher als 2,5 m zur Grundstücksgrenze liegen)
3. Bewilligung
Nachdem der Antrag und alle erforderlichen Unterlagen eingereicht wurden, prüft die Behörde Ihre Unterlagen und entscheidet über die Bewilligung zur Erdsondenbohrung.
Buildigo Tipp Erdsonde
Aufgrund der unterschiedlichen kantonalen Anforderungen sollten Sie sich im Vorfeld bei der für Sie relevanten Stelle informieren und Experten und Expertinnen hinzuziehen. Sind Sie noch nicht sicher, welche Heizung am besten zu Ihrer Liegenschaft passt? Bei Buildigo können Sie dank unserer Partnerschaft mit erneuerbarheizen.ch von einer kostenlosen Impulsberatung zum Thema Heizungsersatz profitieren.
Die Erdsondenbohrung
Nachdem Sie die Bewilligung für die Erdsondenbohrung haben, kann das Vorhaben in die Tat umgesetzt werden. Doch zuvor gibt es noch einiges zu beachten.
Voraussetzungen für eine Erdsondenbohrung
Bevor eine Erdsondenbohrung durchgeführt werden kann, müssen einige wichtige Voraussetzungen berücksichtigt werden:
Platzbedarf: Der Platzbedarf für eine Erdsondenbohrung hängt von der Tiefe und Anzahl der Sonden ab, die für das jeweilige Projekt benötigt werden. In der Regel reicht ein Bereich von etwa 5 x 5 Metern aus. Dennoch sollten Sie sicherstellen, dass der Zugang für die Bohrgeräte und -fahrzeuge gewährleistet ist.
Tiefe: Die Tiefe der Erdsondenbohrung hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der benötigten Heizleistung, der Bodenbeschaffenheit und dem Wärmebedarf des Gebäudes. Üblicherweise liegen die Tiefen zwischen 50 und 400 Metern.
Dauer: Die Dauer der Erdsondenbohrung variiert je nach Tiefe und Bodenbeschaffenheit. In der Regel dauert eine Bohrung zwischen einigen Tagen und einer Woche. Während der Bohrung sollten Sie darauf vorbereitet sein, dass Lärm und Vibrationen entstehen können.
Durchführende: Die Erdsondenbohrung sollte von einem qualifizierten Fachunternehmen durchgeführt werden, das über die notwendigen Genehmigungen und Kenntnisse im Bereich der Erdwärmenutzung verfügt. Es ist wichtig, sich vorab über die Referenzen und Qualifikationen des Unternehmens zu informieren, um sicherzustellen, dass die Arbeiten fachgerecht und sicher durchgeführt werden.
Die genauen Voraussetzungen können je nach Projekt und individuellen Gegebenheiten variieren, daher ist es wichtig, sich vorab gründlich zu informieren und gegebenenfalls mit einem Experten oder einer Expertin Rücksprache zu halten.
Vorbereitung für die Bohrung
Die Vorbereitung einer Erdsondenbohrung ist ein entscheidender Schritt, um den reibungslosen Ablauf des Projekts zu gewährleisten. Vor der Bohrung sollten Sie sicherstellen, dass alle notwendigen Genehmigungen vorliegen und der Bohrplatz ausreichend zugänglich ist. Ausserdem müssen die örtlichen Gegebenheiten, wie die Bodenbeschaffenheit und eventuelle Hindernisse im Untergrund, z.B. Felsformationen oder Grundwasserreservoire, durch eine Voruntersuchung geklärt werden.
Darüber hinaus ist es wichtig, die passende Anzahl und Tiefe der Erdsonden entsprechend der benötigten Heizleistung und der Gebäudegrösse zu ermitteln. Dafür ist es empfehlenswert, sich von einem Experten oder einer Expertin beraten zu lassen, die Sie bei der Planung und Auswahl der passenden Erdsondenlösung unterstützt.
Ablauf der Erdsondenbohrung
1. Während der Erdsondenbohrung wird mithilfe eines Bohrgeräts ein schmales Loch in die Erde gebohrt, um die Erdsonde in der gewünschten Tiefe zu platzieren.
2. Nach Abschluss der Bohrung wird die Erdsonde in das Bohrloch eingeführt und anschliessend das Rohrsystem verlegt.
3. Anschliessend wird das Bohrloch mit einem speziellen Material verfüllt, um den Wärmeaustausch zwischen der Sonde und dem umgebenden Erdreich zu optimieren.
4. Schliesslich werden die Erdsonden an das Sole-Wärmepumpensystem angeschlossen und die Anlage in Betrieb genommen.
Erdsonde – Kosten
Die Kosten für eine Erdsonde und ein gesamtes Sole-Wärmepumpen-System variieren je nach Grösse und Komplexität des Projekts. Im Folgenden erklären wir die verschiedenen Kostenaspekte noch genauer:
Kosten für eine Erdsonde inklusive Bohrung
Die Kosten für eine Erdsonde inklusive Bohrung hängen von der Tiefe der Bohrung, der Anzahl der benötigten Sonden und den örtlichen Gegebenheiten ab. In der Regel liegen die Kosten für die Bohrung und die Erdsonde selbst zwischen 45 CHF und 60 CHF pro Meter.
Bei einer Tiefe von 250 Metern können die Kosten also zwischen 11'250 CHF und 15'000 CHF liegen.
Kosten für gesamtes Sole-Wärmepumpen-System
Neben den Kosten für die Erdsonde und die Bohrung müssen auch die Kosten für das gesamte Sole-Wärmepumpen-System berücksichtigt werden. Hierzu zählen
die Wärmepumpe selbst
die Installation
eventuell notwendige Zusatzarbeiten wie das Anpassen der Heizungsanlage.
Die Kosten für ein vollständiges System liegen, abhängig von der Grösse und Leistung, meist zwischen 25'000 CHF und 50'000 CHF.
Laufende Kosten Erdsonde
Die laufenden Kosten wie einer Erdsonde sind vergleichsweise gering, da das System sehr wartungsarm ist. Stromkosten für den Betrieb der Wärmepumpe fallen jedoch an. Diese variieren je nach Grösse der Anlage und Strompreis, liegen aber in der Regel bei etwa 25% der Kosten für eine konventionelle Heizungsanlage.
Insgesamt sind die laufenden Kosten für eine Erdsonde und ein Sole-Wärmepumpen-System aufgrund ihrer hohen Effizienz meist günstiger als bei herkömmlichen Heizsystemen.
In diesem Artikel vergleichen wir die Kosten der verschiedenen Wärmepumpen in der Schweiz in Bezug auf Anschaffungs- und Unterhaltskosten. Zum Stromverbrauch von Wärmepumpen haben wir hier einen separaten Artikel geschrieben.
Förderung für Erdsonden und Erdwärmepumpen
In der Schweiz gibt es verschiedene Förderprogramme, die den Einsatz von Erdsonden und Erdwärmepumpen unterstützen. Diese Programme sollen die Nutzung erneuerbarer Energien und die Energieeffizienz fördern.
Hier sind drei konkrete Förderprogramme, die für Erdsonden und Erdwärmepumpen in Frage kommen:
Bundesförderung: Förderprogramm "Erneuerbar heizen": setzt sich dafür ein, den CO2-Ausstoss des Schweizer Gebäudeparks dank erneuerbaren Heizsystemen zu reduzieren. Buildigo ist stolzer Partner dieses Programms von Energie Schweiz und will die Schweizer Energiezukunft nachhaltig mitgestalten. Buchen Sie hier Ihre Gratis Impulsberatung zum Thema Heizungsersatz und lassen Sie sich kompetent beraten.
Kantonal- und Gemeindeförderungen: Kantone und Gemeinden bieten eigene Förderprogramme für erneuerbare Energien und Energieeffizienzmassnahmen an. Die Förderungen werden in Form von finanziellen Zuschüssen, zinsgünstigen Darlehen oder Steuererleichterungen gewährt.
Gebäudeprogramm: Das Gebäudeprogramm ist eine gemeinsame Initiative von Bund, Kantonen und Energieversorgern, die darauf abzielt, den Energieverbrauch von Gebäuden zu reduzieren und den Einsatz erneuerbarer Energien zu fördern.
Es ist wichtig, sich vor der Planung und Installation einer Erdwärmepumpe über die verfügbaren Förderungen und die jeweiligen Antragsverfahren zu informieren. Die Förderlandschaft kann sich ändern, daher sollten Sie sich bei den zuständigen Stellen über die aktuellen Angebote informieren.
Kurzüberblick - In 6 Schritten zur Erdsonde mit Wärmepumpe
Informieren Sie sich über die verschiedenen Heizsysteme und entscheiden Sie sich für eine Sole-Wärmepumpe mit Erdsonde.
Kontaktieren Sie das zuständige Amt für Umwelt und Energie in Ihrem Kanton, um sich über die gesetzlichen Regelungen und Fördermöglichkeiten zu informieren.
Beauftragen Sie einen Fachbetrieb, der Sie berät und später die Erdsondenbohrung sowie die Installation der Wärmepumpe durchführt.
Beantragen Sie die notwendigen Bewilligungen und stellen Sie sicher, dass Sie alle erforderlichen Unterlagen einreichen.
Achten Sie darauf, dass der Fachbetrieb alle Arbeiten fachgerecht ausführt und die Anlage korrekt an die Wärmepumpe anschliesst.
Geniessen Sie die Vorteile Ihres umweltfreundlichen und effizienten Heizsystems.
Fazit
Eine Erdsonde in Kombination mit einer Sole-Wärmepumpe bietet zahlreiche Vorteile, wie hohe Effizienz und Umweltfreundlichkeit. Trotz höherer Anschaffungskosten lohnt sich die Investition auf lange Sicht, da Heizkosten gespart werden können.
Informieren Sie sich über die gesetzlichen Regelungen und Fördermöglichkeiten in Ihrer Region und beauftragen Sie einen Fachbetrieb, um die bestmögliche Lösung für Ihr Heizsystem zu finden.
Bei Buildigo befassen wir uns seit langem mit dem Thema "energetisch Sanieren": dies beinhaltet zwei Schritte:
zuerst Ihre Immobilie besser isolieren
und in einem zweiten Schritt auf ein nachhaltiges Heizsystem umzusatteln.
Wenn Sie Fragen zu diesem Thema haben, melden Sie sich bei uns!