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Wärmedämmverbundsystem: Effiziente Fassadendämmung verstehen und umsetzen

Erfahren Sie in unserem Artikel, warum Wärmedämmverbundsysteme eine absolute Schlüsseltechnologie im modernen Bauwesen sind.

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Stellen Sie sich ein Zuhause vor, das nicht nur gemütlich und warm ist, sondern auch Ihren Geldbeutel und die Umwelt schonen kann. Genau das ermöglichen Wärmedämmverbundsysteme – eine Schlüsseltechnologie im modernen Bauwesen.

In diesem Artikel tauchen wir in die faszinierende Welt der WDVS ein, erkunden ihre Vorteile und entdecken, wie sie in der Schweiz nicht nur Gebäude transformieren, sondern auch zu einer grüneren Zukunft beitragen.

Lesen Sie weiter und erfahren Sie alles, was Sie über effiziente Fassadendämmung wissen müssen.

Was ist ein Wärmedämmverbundsystem?

Ein Wärmedämmverbundsystem, oft als WDVS abgekürzt, ist eine Methode zur Dämmung von Gebäudefassaden, die auf einem mehrschichtigen Aufbau basiert. Das EDSV wird direkt an den Aussenwänden eines Gebäudes angebracht und kombiniert Dämmmaterialien in Form von Dämmplatten mit weiteren Schichten, um ein hohes Mass an Wärmeisolierung zu erreichen.

Diese Systeme zur Wärmedämmung bieten eine der wenigen Möglichkeiten, einen Vollwärmeschutz, im Fachjargon auch als Thermohaut bezeichnet, zu erlangen.

Aufbau eines Wärmedämmverbundsystems

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Ein Wärmedämmverbundsystem besteht aus mehreren Schichten, die zusammenarbeiten, um eine effektive Wärmedämmung zu gewährleisten und die Wärme im Inneren des Hauses zu halten. Jede Schicht hat eine spezifische Funktion und trägt zum Gesamtsystem bei:

  1. Mauerwerk als Basis: Das Mauerwerk dient als Grundstruktur und Stütze dieser Dämmtechnik. Es ist das tragende Element, an dem alle weiteren Schichten befestigt werden. Konkret werden die weiteren Schichten direkt auf der Aussenseite des Mauerwerks, also an der Fassade angebracht.

  2. Klebeschicht: Diese Schicht verbindet die Dämmstoffe sicher mit dem Mauerwerk. Die Klebeschicht muss feuchtigkeitsresistent und dauerhaft haftend sein, um eine stabile Verbindung zu gewährleisten.

  3. Dämmstoff: Der Dämmstoff, häufig aus Materialien wie EPS oder Mineralwolle in Form von Dämmplatten, ist das Kernstück für die Isolierung. In manchen Fällen wird er zusätzlich mit Tellerdübeln am Mauerwerk befestigt, um eine noch stärkere Anhaftung zu erreichen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn das Gewicht des gesamten WDVS pro Quadratmeter voraussichtlich über 10 kg liegt oder eine Dämmung aus Steinwolle-Platten zum Einsatz kommt.

  4. Armierungsmörtel: Armierung, bezeichnet den Prozess, bei dem ein Objekt durch ein zusätzliches Material verstärkt wird, das über eine höhere Widerstandsfähigkeit gegen Druck oder Zug verfügt. Diese Technik dient nicht nur dazu, die strukturelle Integrität zu erhöhen, sondern bietet auch verbesserten Schutz gegen externe Umwelteinflüsse wie Wasser, Frost und verschiedene chemische Substanzen. Der Armierungsmörtel dient also dazu, die Dämmplatte zu stabilisieren und vor äusseren Einflüssen zu schützen. Er bildet eine glatte Oberfläche für die nachfolgende Schicht.

  5. Armierungsgewebe: Eingebettet in den Armierungsmörtel, sorgt das Armierungsgewebe für zusätzliche Stabilität und verhindert Rissbildung im System. Es ist ein wesentlicher Bestandteil, um die Langlebigkeit des WDVS zu sichern.

  6. Putz: Die abschliessende Putzschicht bestimmt das Erscheinungsbild des WDVS. Sie bietet zusätzlichen Schutz vor Witterungseinflüssen und kann in verschiedenen Farben und Texturen gestaltet werden, um ästhetische Anforderungen zu erfüllen.

Funktionsprinzip eines Wärmedämmverbundsystems

Das WDVS funktioniert durch die Kombination dieser Schichten, um Wärmeverluste zu minimieren und die Energieeffizienz des Gebäudes zu maximieren. Die Dämmstoffe reduzieren den Wärmedurchgang, während die äusseren Schichten Schutz vor Umwelteinflüssen bieten und zur mechanischen Stabilität des Systems beitragen. Dies führt zu einer verbesserten Wärmeisolierung, was wiederum den Energieverbrauch von Energie für Heizung und Kühlung reduziert und somit zu Kosteneinsparungen führt.

Die korrekte Installation und die Wahl der geeigneten Materialien sind entscheidend für die Funktionsfähigkeit und Langlebigkeit des WDVS. In der Schweiz müssen dabei die lokalen Bauvorschriften und Energieeffizienzstandards berücksichtigt werden, um eine optimale Leistung zu gewährleisten.

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Wärmedämmverbundsystem Standard

Die spezifischen Anforderungen der Schweizer Gesetze und Normen bezüglich des Aufbaus und Funktionsprinzips von WDVS konzentrieren sich hauptsächlich auf die Energieeffizienz, Umweltverträglichkeit und Sicherheit.

Die Energieverordnung legt beispielsweise Mindestanforderungen an den Wärmedurchgangskoeffizienten (U-Wert) fest. Demnach müssen WDVS so konstruiert sein, dass sie diesen U-Wert nicht überschreiten, um die Energieeffizienz von Gebäuden zu maximieren:

  • Für Neubauten wird in der Regel ein niedrigerer U-Wert gefordert, um eine hohe Energieeffizienz zu gewährleisten. Dieser Wert kann bei etwa 0,20 W/(m²K) oder sogar darunter liegen.

  • Bei Sanierungen älterer Gebäude sind die Anforderungen oft etwas weniger streng, aber dennoch soll ein möglichst niedriger U-Wert erreicht werden, typischerweise im Bereich von 0,25 bis 0,30 W/(m²K).

Ausserdem kann es sein, dass WDVS verschiedene, je nach Kanton und Gebäudeart variierende Brandschutzvorschriften erfüllen müssen. Dazu gehören die Installation von Brandriegeln entsprechend den kantonalen Brandschutzvorschriften, SIA-Norm 118/262 und VKF Brandschutzrichtlinien. Diese Massnahmen, die oft die Verwendung nicht brennbarer Materialien wie Mineralwolle umfassen, sind darauf ausgerichtet, die Feuerausbreitung zu verlangsamen oder zu verhindern, wobei spezielle Anforderungen an Gebäudehöhe und Stockwerkanzahl geknüpft sind.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass dies nur Anhaltspunkte sind und die exakten Anforderungen je nach Kanton und den spezifischen Umständen des Projekts variieren können. Bei der Prüfung stehen Ihnen unsere Dämm-Experten gerne zur Seite. Stellen Sie eine unverbindliche Anfrage und wir verbinden Sie mit dem besten Handwerker für Ihr Dämm-Projekt in Ihrer Region.

Materialien für Wärmedämmverbundsysteme

Bei der Auswahl der Materialien für ein Wärmedämmverbundsystem (WDVS) sind verschiedene Faktoren wie Wärmeleitfähigkeit, Feuerbeständigkeit und Umweltverträglichkeit zu berücksichtigen.

Die gängigsten Arten von Materialien für die stabilen Dämmplatten in der Schweiz sind:

  1. Expandiertes Polystyrol (EPS): EPS, auch bekannt als Styropor, ist aufgrund seiner guten Wärmedämmeigenschaften und des geringen Preises eine beliebte Wahl. Es ist leicht und einfach zu verarbeiten, allerdings bietet es eine geringere Feuerbeständigkeit als andere Materialien.

  2. Mineralwolle: Mineralwolle, zu der Glas- und Steinwolle gehören, bietet eine ausgezeichnete Wärmedämmung und ist zudem feuerbeständig. Sie ist ideal für Projekte, bei denen Brandschutz eine wichtige Rolle spielt. Mineralwolle hat auch gute schallschützende Eigenschaften, ist jedoch in der Regel teurer als EPS.

  3. Phenolharz-Hartschaum: Dieses Material bietet eine hohe Wärmedämmleistung und ist beständig gegen Feuchtigkeit. Es ist eine gute Wahl für Gebäude in feuchteren Regionen der Schweiz.

  4. Polyurethan-Hartschaum: Polyurethan ist bekannt für seine hohe Wärmedämmfähigkeit und geringe Dicke. Es eignet sich gut für Projekte, bei denen Platz begrenzt ist, bietet jedoch eine geringere Feuerbeständigkeit als Mineralwolle.

  5. Holzfaserdämmplatten: Für umweltbewusste Bauherren sind Holzfaserdämmplatten eine nachhaltige Option. Sie bieten eine moderate Wärmedämmung und eine gute Feuchtigkeitsregulierung, sind aber weniger feuerbeständig als Mineralwolle.

Bei der Auswahl des richtigen Dämmmaterials für ein WDVS in der Schweiz sollten folgende Faktoren berücksichtigt werden:

  • Energieeffizienz: Entsprechung der U-Wert-Anforderungen gemäss den Schweizer Energievorschriften.

  • Feuerbeständigkeit: Besonders wichtig in Mehrfamilienhäusern und öffentlichen Gebäuden.

  • Umweltverträglichkeit: Nachhaltige Materialien können die Umweltauswirkungen des Bauvorhabens verringern.

  • Kosten: Die Materialwahl sollte auch unter Berücksichtigung des Budgets getroffen werden.

Die Wahl des Dämmmaterials hängt letztendlich von den spezifischen Anforderungen des Projekts, den lokalen Bauvorschriften und den persönlichen Präferenzen des Bauherrn ab.

Anwendungsbereiche und Eignung

Wärmedämmverbundsysteme sind in der Schweiz für eine Vielzahl von Gebäudetypen und Projekten geeignet. Ihre Flexibilität macht sie zu einer attraktiven Option sowohl für Neubauten als auch für die Sanierung von Altbauten.

Neubau

In Neubauprojekten bieten WDVS die Möglichkeit, von Anfang an höchste Energieeffizienzstandards zu erfüllen. Die Integration eines WDVS in der Bauphase ermöglicht eine nahtlose und effiziente Dämmung, die den strengen Schweizer Energievorschriften entspricht. Für Neubauten ist es besonders wichtig, ein System zu wählen, das sowohl in Bezug auf Wärmedämmung als auch in puncto Langlebigkeit und Umweltverträglichkeit optimal ist.

Altbauten

Für die Integration von WDVS in bestehende Gebäudestrukturen ergeben sich verschiedene Möglichkeiten, welche wir uns etwas genauer ansehen:

  • Energetische Sanierung als Aufdopplung: Bei der Aufdopplung wird ein zusätzliches WDVS auf die bestehende und bereits gedämmte Fassade, deren Dämmwirkung jedoch nicht ausreicht, aufgebracht. Diese Methode eignet sich besonders für Altbauten, bei denen die Grundstruktur erhalten bleiben soll. Durch die Aufdopplung wird der Wärmeschutz weiter verbessert, ausserdem entfallen die Aufwendungen für die Demontage oder den Abriss der vorherigen Dämmung, so können Kosten gespart werden.

  • Erneuerung des WDVS: In einigen Fällen kann ein bestehendes WDVS am Ende seiner Lebensdauer angelangt sein oder nicht mehr den aktuellen Energiestandards entsprechen. Die Erneuerung eines WDVS ist dann eine effektive Massnahme, um die Energieeffizienz des Gebäudes zu erhöhen und gleichzeitig dessen äusseres Erscheinungsbild aufzufrischen. Bei der Erneuerung wird das alte System entfernt und durch ein modernes, leistungsstärkeres System ersetzt.

  • Erstdämmung mit WDVS: Bei Gebäuden, die ursprünglich ohne adäquate Fassadendämmungen errichtet wurden, bietet die Erstdämmung mit einem WDVS die Möglichkeit, den Energieverbrauch signifikant zu reduzieren.

In allen drei Szenarien – Aufdopplung, Erneuerung und Erstdämmung – ermöglichen WDVS eine effektive Verbesserung der Energieeffizienz von Altbauten. Dies trägt nicht nur zu einem angenehmeren Wohnklima und niedrigeren Heizkosten bei, sondern ist auch im Einklang mit den Zielen der Schweizer Energiepolitik.

Wann ist ein WDVS nicht sinnvoll?

Obwohl Wärmedämmverbundsysteme eine effektive Lösung für viele Gebäude darstellen, gibt es Szenarien, in denen ihre Anwendung nicht ideal ist. Besonders zu beachten ist, dass WDVS nicht für jede Art von Immobilie geeignet sind.

Die Grenzen der Anwendbarkeit des WDVS sind folgende:

  • Denkmalschutz: Bei historischen oder denkmalgeschützten Gebäuden kann die Installation eines WDVS aus ästhetischen oder denkmalschutzrechtlichen Gründen problematisch sein. In solchen Fällen sind alternative Dämmmethoden zu erwägen, die das Erscheinungsbild des Gebäudes weniger beeinflussen, wie die Einblas- oder die Innendämmung.

  • Gebäude mit speziellen Fassadenmaterialien: Bei Fachwerkhäusern oder Gebäuden, deren Fassaden aus Materialien wie Naturstein, Ziegel oder Holz bestehen, kann die Anbringung eines WDVS die Charakteristik der Fassade stark verändern. Hier sollten Dämmmethoden gewählt werden, die das originale Fassadenmaterial respektieren und erhalten.

  • Kleine oder komplexe Fassadenstrukturen: Bei kleinen Gebäuden oder solchen mit komplexen Fassadenstrukturen kann die Installation eines WDVS unpraktisch oder unverhältnismässig teuer sein.

Es ist wichtig, die spezifischen Eigenschaften und Anforderungen jeder Immobilie zu berücksichtigen, bevor man sich für ein WDVS als Fassadendämmung entscheidet. In einigen Fällen können alternative Dämmmethoden effektiver und ästhetisch ansprechender sein. Eine individuelle Bewertung und fachkundige Beratung sind unerlässlich, um die beste Lösung für jedes Gebäude zu finden.

Vor- und Nachteile von Wärmedämmverbundsystemen

Wärmedämmverbundsysteme bieten sowohl klare Vorteile als auch einige Herausforderungen. Hier ein kompakter Überblick:

Vorteile

  • Energieeffizienz: WDVS verbessern die Wärmeisolierung erheblich, was zu einer deutlichen Reduzierung des Energieverbrauchs für Heizung und Kühlung führt.

  • Kosteneinsparungen: Langfristig können durch die verbesserte Energieeffizienz Heizkosten gesenkt werden.

  • Umweltschutz: Reduzierung des CO2-Ausstosses durch geringeren Energieverbrauch.

  • Langlebigkeit: Schutz der Bausubstanz vor Witterungseinflüssen und Verlängerung der Lebensdauer des Gebäudes.

Nachteile

  • Anfangsinvestition: Die Kosten für die Installation eines WDVS können insbesondere bei grossen Gebäuden hoch sein.

  • Ästhetische Beeinträchtigung: Bei bestimmten Gebäudetypen, insbesondere bei historischen oder individuell gestalteten Fassaden, kann ein WDVS das äussere Erscheinungsbild beeinträchtigen.

  • Komplexität der Installation: Die Installation erfordert Fachwissen und sorgfältige Planung, um Wärmebrücken und Feuchtigkeitsprobleme zu vermeiden.

Die Entscheidung für ein WDVS sollte unter Abwägung dieser Vor- und Nachteile getroffen werden. Während die Vorteile in Bezug auf Energieeffizienz und Umweltschutz deutlich sind, müssen die Kosten und ästhetischen Überlegungen sorgfältig bedacht werden.

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Kostenüberblick für Wärmedämmverbundsysteme in der Schweiz

Die Kosten für WDVS in der Schweiz variieren je nach mehreren Faktoren, darunter die Grösse des Projekts, die Wahl der Materialien und die Komplexität der Installation.

Hier eine detaillierte Betrachtung:

  • Material: Die Wahl des Dämmmaterials hat einen wesentlichen Einfluss auf die Gesamtkosten. Materialien wie EPS sind in der Regel günstiger, während hochwertige Optionen wie Mineralwolle oder spezielle Hartschäume höhere Kosten verursachen.

  • Fläche: Grössere Projekte können durch Skaleneffekte pro Quadratmeter günstiger sein, während kleinere Projekte oft höhere Kosten pro Quadratmeter aufweisen.

  • Arbeitsaufwand: Die Komplexität der Montage und die Notwendigkeit spezialisierter Handwerker können die Arbeitskosten beeinflussen.

Dabei können sich die Kosten wie folgt gestalten:

  • Preisspanne: Die Kosten für ein WDVS in der Schweiz liegen im Durchschnitt zwischen CHF 100 und CHF 200 pro Quadratmeter. Diese Spanne kann sich jedoch je nach den oben genannten Faktoren ändern.

  • Zusätzliche Kosten: Zusätzliche Aspekte wie Gerüstbau, Vorarbeiten an der Fassade bei energetischen Sanierungen oder spezielle Finishes können die Gesamtkosten erhöhen.

Die Investition in ein WDVS sollte als langfristige Massnahme zur Steigerung der Energieeffizienz und zur Senkung der Heizkosten betrachtet werden. Obwohl die anfänglichen Kosten hoch erscheinen mögen, können die langfristigen Einsparungen durch reduzierte Energiekosten diese Investition rechtfertigen. Eine sorgfältige Planung und Kostenschätzung ist entscheidend, um das Budget im Blick zu behalten.

Fördermöglichkeiten in der Schweiz

In der Schweiz gibt es verschiedene Förderprogramme, die finanzielle Unterstützung für die Installation von Wärmedämmverbundsystemen bieten. Diese Programme sollen Anreize für energieeffizientes Bauen und Sanieren schaffen:

  • Das Gebäudeprogramm: Ein zentrales nationales Förderprogramm, das finanzielle Beiträge für energetische Sanierungen an Gebäuden, einschliesslich der Installation von WDVS, bereitstellt.

  • Kantonale Förderprogramme: Viele Kantone in der Schweiz bieten eigene Förderprogramme an, die sich in Details und Förderhöhe unterscheiden können. Diese Programme unterstützen Massnahmen zur Energieeffizienz und können Zuschüsse oder steuerliche Vergünstigungen umfassen.

Wir empfehlen Ihnen, sich vor Beginn eines Projekts beraten zu lassen, um die bestmöglichen Fördermöglichkeiten zu identifizieren. Denn die genauen Voraussetzungen für die Förderung können variieren, beinhalten jedoch oft die Einhaltung bestimmter Energieeffizienzstandards oder die Nutzung spezifizierter Materialien und Techniken.

Fazit

Wärmedämmverbundsysteme bieten in der Schweiz eine effiziente Möglichkeit, die Energieeffizienz von Gebäuden zu steigern und langfristig Kosten zu senken. Trotz einiger Herausforderungen, wie komplexen Brandschutzvorschriften und anfänglichen Investitionskosten, sind die Vorteile in Bezug auf Umweltschutz und Energieeinsparungen deutlich. Mit der Unterstützung durch diverse Förderprogramme kann die Installation eines WDVS auch finanziell attraktiv gestaltet werden.

Sind Sie bereit, den Energieverbrauch Ihres Gebäudes zu senken und langfristig Kosten zu sparen? Kontaktieren Sie uns für eine individuelle Beratung und erfahren Sie mehr über die Möglichkeiten und Vorteile von Wärmedämmverbundsystemen. Unsere Expertinnen und Experten unterstützen Sie gerne bei der Planung und Umsetzung Ihres Projekts.

Häufige Fragen zum Thema Wärmedämmverbundsystem

Wie teuer ist ein Wärmedämmverbundsystem?
Was ist ein Wärmedämmverbundsystem?
Was kosten 100 Quadratmeter WDVS?
Welche Dämmung für Wärmedämmverbundsystem?
Welche Arten von WDVS gibt es?