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Fassade und Dämmung

Putz – Schützen Sie Ihre Fassade vor Witterung und Kälte

Sie möchten Ihr Haus verputzen und fragen sich, welcher Putz am besten passt? In diesem Leitfaden finden Sie alle relevanten Informationen zum Thema.

Mirjam Boss
Mirjam Boss
Putz Header

Dieser Ratgeber bietet Ihnen einen umfassenden Überblick über verschiedene Putzarten, deren spezifische Eigenschaften und Anwendungsbereiche. Mit Expertenrat können Sie eine informierte Entscheidung treffen, die sowohl technische als auch ästhetische Aspekte Ihres Projekts berücksichtigt.

Warum ist Putz wichtig?

Putz ist mehr als nur eine ästhetische Oberflächenbehandlung für Wände. Seine Bedeutung in der Baubranche, insbesondere für die Dämmung, ist essenziell. Hier sind einige Schlüsselaspekte:

  • Schutz vor Witterungseinflüssen: Putz schirmt das Mauerwerk effektiv gegen Regen, Schnee und extreme Temperaturen ab.

  • Verbesserung der Energieeffizienz: Durch seine dämmenden Eigenschaften trägt Putz zur Reduzierung des Energieverbrauchs bei.

  • Langlebigkeit des Gebäudes: Schützt das Mauerwerk vor Feuchtigkeit und verhindert dadurch Schäden und Verfall.

  • Schallschutz: Bietet zusätzlichen Schallschutz, was in städtischen oder lärmbelasteten Gebieten von Vorteil ist.

  • Gesundes Raumklima: Putz kann die Luftqualität in Innenräumen verbessern, indem er Feuchtigkeit reguliert und Schimmelbildung vorbeugt.

  • Ästhetische Vielfalt: Bietet eine breite Palette an Gestaltungsmöglichkeiten von der Farbe bis zur Struktur für Innen- und Aussenwände.

Diese Eigenschaften machen Putz zu einem unverzichtbaren Bestandteil moderner Bauvorhaben, insbesondere in der Schweiz, wo hohe Standards in Bezug auf Bauqualität und Umweltschutz bestehen.

Putzarten für die Fassade

Putzarten lassen sich grundsätzlich in zwei Kategorien einteilen:

  • Innenputz

  • Aussenputz

Während Innenputze aus Kalk, Lehm oder Gips vor allem auf ästhetische und raumklimatische Aspekte abzielen, müssen Aussenputze robust und wetterbeständig sein.

Wir konzentrieren uns hier auf Aussenputze, die das Gebäude vor Witterungseinflüssen schützen und gleichzeitig zur Energieeffizienz beitragen können. Unabhängig von der Untergrundvorbereitung besteht dabei ein effektiver Aussenputz im Allgemeinen aus zwei Hauptkomponenten:

  • Grundputz: Die Basis, die für Festigkeit und Haftung sorgt. Er gleicht Unebenheiten aus und bereitet die Oberfläche für den Oberputz vor.

  • Oberputz: Die sichtbare Schicht, die Design und Schutz bietet. Er ist entscheidend für die Wetterfestigkeit und die ästhetische Erscheinung des Gebäudes.

Putz Beispiel 2

Nun möchten wir Ihnen die gängigsten Putzarten für Aussen sowie deren Vor- sowie Nachteile und Einsatzbereiche vorstellen:

1. Zementputz

Zementputz ist ein klassischer Aussenputz, der hauptsächlich aus Zement, Sand und Wasser besteht. Seine Robustheit und Widerstandsfähigkeit gegen Witterungseinflüsse machen ihn zu einer beliebten Wahl für den Grundputz Aussenwände, besonders in Bereichen, die einer starken Beanspruchung ausgesetzt sind. Ein Nachteil des Zementputzes ist seine geringere Atmungsaktivität, was in trockenen Klimaten zur Rissbildung führen kann.

2. Kunstharzputz

Kunstharzputze kombinieren traditionelle Putzmaterialien mit Kunstharz, was sie witterungsbeständig und farbvielfältig macht. Ihre Elastizität eignet sich hervorragend für dekorative Aussenflächen. Daher wird er häufig als Oberputz für dekorative Aussenflächen genutzt.

3. Filzputz

Filzputz, meist auf Kalk- oder Gipsbasis mit einer extra feinen Sandmischung, zeichnet sich durch eine sehr zarte Körnung und glatte Oberfläche aus und ist ästhetisch ansprechend. Er wird eher für geschützte Aussenbereiche als Unter- oder Oberputz verwendet, da er für stark bewitterte Aussenbereiche weniger geeignet ist.

4. Silikatputz

Silikatputze, basierend auf Kaliwasserglas und mineralischen Zuschlagstoffen, sind diffusionsoffen und schimmelresistent. Sie sind besonders langlebig, widerstandsfähig sowie wasserbeständig und eignen sich daher insbesondere für Aussenfassaden. Silikatputz wird gerne als Oberputz in Verbindung mit Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) eingesetzt und erfordert bei der Anwendung spezielles Fachwissen.

Jede dieser Putzarten bietet spezifische Vorteile und sollte basierend auf den besonderen Anforderungen des Bauvorhabens und den Umweltbedingungen in der Schweiz gewählt werden, um die bestmöglichen Ergebnisse in Bezug auf Langlebigkeit, Schutz und Ästhetik zu erzielen.

Wenn Sie Unterstützung bei der Auswahl eines passenden Putzes benötigen oder einen Experten oder eine Expertin für Ihre spezifischen Anforderungen suchen, kann Buildigo Ihnen dabei helfen. Stellen Sie eine unverbindliche Anfrage und wir verbinden Sie mit dem besten Gipser für Ihr Projekt in Ihrer Region – garantiert. 

5. Wärmedämmputz: Eine Innovation im Bauwesen

Putz Beispiel

Wärmedämmputz gilt als eine der innovativsten Entwicklungen im Bereich der Baustoffe, insbesondere im Kontext der Gebäudedämmung. Als Alternative zu herkömmlichen Aussenputzen, die primär Schutz und Ästhetik bieten, fokussiert sich Wärmedämmputz auf die Optimierung der thermischen Eigenschaften eines Gebäudes.

Dies macht den Dämmputz in der Schweiz besonders interessant:

  • Verbesserte Dämmwerte: Wärmedämmputz hat eine deutlich niedrigere Wärmeleitfähigkeit im Vergleich zu traditionellen Putzarten. Diese Eigenschaft trägt wesentlich zur Minimierung des Wärmeverlustes bei. Ausserdem kann Dämmputz zusätzlich zur vorhandenen Wärmedämmung aufgetragen werden und die Dämmleistung weiter verbessern.  

  • Spezialisierte Zusammensetzungen: Moderne Wärmedämmputze enthalten oft Zusätze wie expandiertes Polystyrol (EPS) oder Perlite, die ihre isolierenden Eigenschaften verstärken. Hochmoderne Varianten nutzen sogar Aerogele, die für ihre extrem niedrige Wärmeleitfähigkeit bekannt sind.

  • Anwendungsbereiche: Während herkömmlicher Putz universell einsetzbar ist, findet Wärmedämmputz speziell in Bereichen Anwendung, wo eine verbesserte Dämmung nötig ist, wie bei der Sanierung von Altbauten oder denkmalgeschützten Gebäuden.

Neben seiner Dämmleistung bietet Wärmedämmputz auch Vorteile in Bezug auf Raumklima und Feuchtigkeitsregulierung. Er kann zur Vermeidung von Schimmelbildung beitragen, indem er eine gleichmässige Oberflächentemperatur sicherstellt und das Risiko von Kondensation verringert.

Durch die Verwendung von Wärmedämmputz können Sie nicht nur die Energieeffizienz Ihres Gebäudes steigern, sondern auch zum Umweltschutz beitragen. Seine spezialisierten Eigenschaften machen ihn zu einer hervorragenden Wahl für Projekte, bei

Wichtige Kennzahlen für Putz

Nun haben Sie verschiedene Putzarten kennengelernt. Doch um den richtigen Putz für Ihr Vorhaben auswählen zu können, sollten Sie verschiedene Kennzahlen kennen. Diese Kennzahlen geben zum Beispiel Auskunft über die Qualität und Eignung des Putzes für bestimmte Anwendungen:

  • Putzauftragsstärke: Diese Kennzahl gibt an, wie dick der Putz aufgetragen werden sollte. Die optimale Stärke hängt von der Putzart und der Beschaffenheit des Untergrunds ab. Eine korrekte Auftragsstärke ist entscheidend für die Haltbarkeit und Wirksamkeit des Putzes.

  • Trocknungsschwindmass: Dieser Wert gibt an, wie stark der Putz beim Trocknen schwindet. Ein geringes Schwindmass ist wichtig, um Rissbildung zu vermeiden, besonders bei Aussenputzen, die Witterungseinflüssen ausgesetzt sind.

  • Druckfestigkeit: Diese Kennzahl beschreibt, wie widerstandsfähig der Putz gegenüber mechanischen Belastungen ist. Hohe Druckfestigkeit ist besonders für Putze wichtig, die auf stark beanspruchten Flächen oder in Bereichen mit hoher mechanischer Belastung eingesetzt werden.

  • Brandschutzklasse: Diese Klassifizierung gibt Aufschluss über das Brandverhalten des Putzes. In der Schweiz sind die Brandschutzanforderungen besonders hoch, daher ist die Wahl eines Putzes mit einer angemessenen Brandschutzklasse entscheidend.

Die Beachtung dieser Kennzahlen trägt massgeblich zur Qualität und Sicherheit des Bauvorhabens bei. Es ist wichtig, bei der Auswahl des Putzes sowohl die technischen Eigenschaften als auch die spezifischen Anforderungen des Projekts zu berücksichtigen.

Unsere Expertinnen und Experten kennen sich bestens mit den Anforderungen an einen geeigneten Putz aus und beraten Sie gerne, um die beste Lösung für Ihr Vorhaben zu finden. Fragen Sie unsere Hilfe gerne unverbindlich an.

Der Aufbau von Aussenputz

Putz Grafik

Der fachgerechte Aufbau von Putz auf Dämmmaterialien ist ein kritischer Schritt bei der Fassadendämmung eines Gebäudes. Hierbei geht es nicht nur um die Ästhetik, sondern vor allem um die Funktionalität und Langlebigkeit der Wärmedämmung. Ein korrekter Aufbau sorgt für optimalen Schutz und maximale Dämmleistung.

Diese sind die Schlüsselschichten beim Aufbau, orientiert an einem Wärmedämmverbundsystem :

  1. Grundierung/Haftbrücke: Zunächst wird eine Grundierung auf die Dämmmatten aufgetragen. Diese Schicht dient als Haftbrücke zwischen dem Dämmmaterial und dem eigentlichen Putz. Sie gewährleistet, dass der Putz fest mit dem Untergrund verbunden ist.

  2. Unterputz: Der Unterputz ist die erste Schicht des eigentlichen Putzauftrags. Diese Schicht dient hauptsächlich dazu, Unebenheiten auszugleichen und eine gleichmässige Basis für den Oberputz zu schaffen. In der Regel enthält der Unterputz Zuschläge, die ihm eine gewisse Robustheit verleihen. Hier kann für eine zusätzliche Dämmwirkung auch Wärmedämmputz zum Einsatz kommen.

  3. Armierungsschicht: Bei bestimmten Dämmsystemen wird eine Armierungsschicht zwischen Unter- und Oberputz eingefügt. Diese Schicht besteht oft aus einem Gewebe, das in den Putz eingebettet wird und zusätzliche Stabilität sowie Rissfestigkeit bietet.

  4. Oberputz: Der Oberputz bildet die äusserste Schicht. Er ist entscheidend für das Erscheinungsbild und bietet zusätzlichen Schutz gegen Umwelteinflüsse. Der Oberputz kann je nach gewünschten Eigenschaften und ästhetischen Präferenzen aus verschiedenen Materialien bestehen. Insbesondere der Oberputz muss witterungsbeständig sein, um das Gebäude effektiv zu schützen.

Ein professioneller und sorgfältiger Aufbau des Putzes auf Dämmmaterialien ist entscheidend, um die Funktionalität und Dauerhaftigkeit der Dämmung zu gewährleisten und somit langfristig Energie und Kosten zu sparen.

Expertentipps für Ihr Aussenputz-Projekt

Effektive Dämmung beginnt mit der richtigen Auswahl und Anwendung von Putz. Hier sind einige Expertentipps, um sicherzustellen, dass Ihr Putzprojekt nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch funktional und langlebig ist:

  • Vorbereitung des Untergrunds: Eine gründliche Vorbereitung der Wand und Sockel ist entscheidend für eine gute Haftung des Putzes. Stellen Sie sicher, dass der Untergrund sauber, trocken und fest ist.

  • Neue Putzschicht: Es ist möglich, über alten Putz zu putzen, aber der Untergrund muss tragfähig und sauber sein. Eventuell ist eine Grundierung erforderlich. Ist dies nicht gegeben, muss der bestehende Putz erst entfernt und der Untergrund aufbereitet werden.

  • Dampfdiffusionsfähigkeit: Wählen Sie einen Putz, der Feuchtigkeit aus dem Gebäudeinneren nach aussen transportieren kann, um Feuchtigkeitsansammlungen und Schimmelbildung zu vermeiden.

  • Wärmeleitfähigkeit: Ein Putz mit niedriger Wärmeleitfähigkeit verbessert die Isolation und trägt zur Energieeffizienz bei. Achten Sie darauf, dass der Putz zur Gesamtdämmstrategie Ihres Gebäudes passt.

  • Stabilisierung des Putzes: Nutzen Sie Putzträger wie Gewebe oder Gitter und Dämmstoffdübel, um die Stabilität und Langlebigkeit des Putzes zu erhöhen. Putzträgerplatten sorgen dafür, dass der Putz auch an schwierigen Stellen haftet. Sie werden insbesondere benötigt, wenn der Untergrund zu glatt oder nicht saugfähig genug ist, um einen guten Halt für den Putz zu bieten. Auch bei Untergründen wie Dämmplatten, OSB-Platten oder anderen glatten Oberflächen, die keine ausreichende Kapillarwirkung bieten, sind Putzträgerplatten erforderlich.

Diese Tipps helfen Ihnen, Ihr Putz-Projekt erfolgreich umzusetzen und die bestmögliche Dämmwirkung zu erzielen. Bei weiteren Fragen oder für spezifische Projekte ziehen Sie am besten eine Fachperson zu Rate.

Kosten für Putz-Projekte

Die Kosten für Verputzarbeiten in der Schweiz können je nach Projektumfang und Art des Putzes variieren. Eine allgemeine Kostenschätzung für gängige Putzarten und dazugehörige Kostenfaktoren sieht wie folgt aus:

  • Kosten pro Quadratmeter für verschiedene Verputzarten:

    • Zementputz, Kunstharzputz, Filzputz oder Silikatputz: Die Preise variieren stark je nach Qualität, Hersteller und erforderlicher Dicke der Produkte, aber es kann mit einer Kostenspanne von CHF 25 bis CHF 40 pro Quadratmeter gerechnet werden.

    • Wärmedämmputz: Dieser besondere Putz ist tendenziell teurer aufgrund seiner speziellen Dämmeigenschaften, die Preisspanne liegt je nach verwendetem Dämmstoff hier zwischen CHF  30 und CHF 160. Dabei ist EPS-Dämmputz günstiger als Aerogel-Dämmputz.

    • Unter- und Oberputz: Bei Projekten, wo sowohl eine Unterputzschicht, eine Armierungsschicht und eine Oberputzschicht erforderlich sind, erhöhen sich die Materialkosten um bis zu CHF 15 bis CHF 40 pro Quadratmeter.

  • Arbeitskosten: Arbeitskosten liegen häufig zwischen CHF 100 und CHF 150 pro Stunde.

  • Zusatzkosten: Zusatzkosten können für Materialien wie Putzträger, die Vorbereitung des Untergrunds oder das Aufstellen eines Baugerüstes anfallen. Diese müssen jedoch je nach Projekt konkret kalkuliert werden.

  • Gesamtkosten: Diese hängen stark von der Gesamtfläche, der Putzart und den spezifischen Anforderungen des Projekts ab.

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Kosten nur allgemeine Richtwerte sind. Die tatsächlichen Kosten können je nach Region, dem spezifischen Projekt und dem gewählten Fachbetrieb variieren. Für eine genaue Kostenschätzung ist es empfehlenswert, Angebote einzuholen und zu vergleichen​

Expertenhilfe bei Putz- und Dämmungsprojekten

Fachleute wie Gipser, Dachdecker oder Maler sind unerlässlich für die erfolgreiche Durchführung von Putz- und Dämmungsprojekten. Sie bringen das notwendige Know-how und die Erfahrung mit, um eine optimale Dämmwirkung zu gewährleisten:

  • Fachwissen: Expertinnen und Experten bringen spezifisches Fachwissen mit, das für die Auswahl der richtigen Materialien und Techniken erforderlich ist.

  • Projektplanung: Sie helfen bei der präzisen Planung und Ausführung des Projekts, um sicherzustellen, dass alle Anforderungen erfüllt werden.

  • Problembehebung: Sie können komplexe Probleme erkennen und lösen, die während des Projekts auftreten können.

  • Qualitätssicherung: Sie gewährleisten, dass die Arbeit nach den höchsten Standards und lokalen Bauvorschriften durchgeführt wird, was zur Langlebigkeit und Effizienz des Gebäudes beiträgt.

  • Energieeffizienz: Sie bieten Beratung, wie durch den Einsatz von Putz und Dämmung die Energieeffizienz des Gebäudes verbessert werden kann.

Die Inanspruchnahme von Expertinnen und Experten bei Putz- und Dämmungsprojekten ist eine Investition in die Qualität und Nachhaltigkeit des Bauvorhabens.

Fazit

Putz spielt eine zentrale Rolle für Bauvorhaben, insbesondere im Zusammenhang mit der Dämmung. Die richtige Auswahl und Anwendung von Putz tragen wesentlich zur Energieeffizienz, Langlebigkeit und zum Schutz eines Gebäudes bei.

Lassen Sie sich professionell beraten, damit alle technischen und ästhetischen Anforderungen erfüllt werden. Bei der Planung Ihres nächsten Putz- oder Dämmprojekts empfehlen wir Ihnen, mit Expertinnen und Experten zu arbeiten, um das beste Ergebnis zu erzielen. Bei uns finden Sie die besten Profis, die Ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Stellen Sie jetzt eine unverbindliche Anfrage und wir verbinden Sie mit dem besten Fachbetrieb in Ihrer Region.

Häufigste Fragen zum Thema Verputzen

Warum ist der Verputz für mein Gebäude wichtig?
Welche Putzarten eignen sich für die Aussenfassade?
Was ist Wärmedämmputz und warum ist er besonders für die Schweiz interessant?
Wie kann ich die Kosten für mein Putz-Projekt abschätzen?