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Schädlingsbekämpfung

Marder bekämpfen - Ein praktischer Ratgeber für Hausbesitzer in der Schweiz

Schützen Sie Ihr Zuhause effektiv vor Mardern. Entdecken Sie bewährte Methoden und Tipps, speziell für Hausbesitzer in der Schweiz.

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Marder

Marder in Ihrem Garten, Dach oder Auto? Diese schlauen und neugierigen Tiere können mehr als nur ein Ärgernis sein – sie können ernsthafte Schäden verursachen. Aber keine Sorge, es gibt Lösungen!

Ob Sie nach tierfreundlichen Vertreibungsmethoden suchen, die besten Hausmittel kennenlernen möchten oder professionelle Hilfe in Betracht ziehen, dieser umfassende Ratgeber bietet Ihnen alle Antworten.

Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie Sie Marder effektiv bekämpfen können, ohne Ihr Bankkonto zu sprengen oder gegen Schweizer Gesetze zu verstossen. Ihre Marderprobleme können bald der Vergangenheit angehören!

Warum Marder ein Problem sein können

Marder werden oft als Schädlinge betrachtet, nicht weil sie aggressiv oder gefährlich für Menschen sind, sondern wegen der Schäden, die sie anrichten können. Sie nagen an Kabeln, zerstören Isolierungen und können sogar Schäden an Fahrzeugen verursachen. Diese Aktivitäten können kostspielige Reparaturen nach sich ziehen und die Sicherheit von Gebäuden und Autos beeinträchtigen.

Obwohl Marder keine direkte Gefahr für Menschen darstellen, kann ihr Verhalten indirekte Risiken mit sich bringen. Ein durchgenagtes Kabel kann beispielsweise einen Kurzschluss verursachen. Es ist daher wichtig, Marder auf humane Weise zu kontrollieren und zu vertreiben, um solche Probleme zu vermeiden. Aber welche Marder leben eigentlich in der Schweiz?

Welche Marder leben in der Schweiz?

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In der Schweiz sind verschiedene Marderarten heimisch, darunter der Steinmarder (Martes foina), der Baummarder (Martes martes) und der Hermelin (Mustela erminea). Diese Raubtiere sind bekannt für ihre Neugier und Agilität, aber keine der Arten gilt als gefährlicher als die anderen. Sie unterscheiden sich eher in Grösse und Lebensraum.

Während der Steinmarder oft in der Nähe menschlicher Siedlungen zu finden ist, bevorzugt der Baummarder dicht bewaldete Gebiete. In der Schweiz stehen Marder unter Naturschutz und es gibt spezifische Gesetze und Vorschriften, die ihre Jagd und Vertreibung regeln.

Doch wie können Sie erkennen, ob sich eines dieser Tiere auf Ihrem Grundstück befindet?

Wie Sie erkennen, ob ein Marder präsent ist

Das Erkennen eines Marders ist der erste Schritt zur Lösung des Problems. Falls Sie Schäden auf Ihrem Grundstück entdeckt haben, aber nicht sicher sind, ob es sich um einen Mader handelt, haben wir Ihnen eine Übersicht zusammengestellt. Denn es ist wichtig, frühzeitig zu erkennen, ob es sich um einen Marder handelt, um Schäden zu minimieren und geeignete Massnahmen zum Vertreiben in Betracht zu ziehen.

Die Anwesenheit eines Marders kann durch eine Kombination von physischen und sensorischen Anzeichen erkannt werden. Hier sind einige detaillierte Symptome:

  • Kratzspuren: Marder hinterlassen oft Kratzspuren an Wänden, Bäumen, Dächern oder sogar an Fahrzeugen. Diese Spuren können ein deutliches Zeichen für ihre Anwesenheit sein.

  • Nagespuren: Sie neigen dazu, an Kabeln, Leitungen, Holzstrukturen oder Gummiteilen von Autos zu nagen. Diese Nagespuren können zu ernsthaften Schäden führen.

  • Geräusche: Die nächtlichen Geräusche, die Marder auf Dächern oder in Dachböden machen, sind oft unverwechselbar. Es kann sich um Kratzen, Schleifen oder sogar Quietschen handeln.

  • Kot: Der Kot eines Marders ist oft dunkel, etwa 8-12 cm lang und hat eine gedrehte Form. Er kann Reste von Beeren, Federn oder Haaren enthalten, die auf die Ernährung des Marders hinweisen.

  • Gerüche: Marder hinterlassen einen starken, unverwechselbaren Geruch durch ihre Hinterlassenschaften. Dieser Geruch kann sich in der Nähe ihres Nistplatzes ausbreiten.

  • Sichtungen: Direkte Sichtungen des Tieres, besonders in der Nacht, sind ein offensichtliches Zeichen. Marder sind nachtaktiv, daher sind Sichtungen während des Tages selten.

Die Erkennung eines Marders ist der erste Schritt zur Marderabwehr. Es ist wichtig, schnell und verantwortungsbewusst zu handeln, um mögliche Schäden zu minimieren und das Tier zu schützen.

Wo können Marder zum Problem werden?

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Marder können in verschiedenen Bereichen Ihres Grundstücks zum Problem werden. Besonders die folgenden Orte werden häufig zu Problemzonen:

  • Garten: Der Garten bietet Mardern Nahrung und Versteckmöglichkeiten. Sie werden von Würmern, Insekten und Früchten angezogen, was zu Problemen wie der Beschädigung von Beeten und Rasenflächen sowie der Zerstörung junger Pflanzen führen kann.

  • Garage: Garagen bieten Mardern Schutz und Wärme, besonders von der Wärme von parkenden Autos. Dies führt dazu, dass sie an Kabeln und Gummiteilen von Autos nagen, was teure Reparaturen zur Folge haben kann. Zu einer besonderen Gefahr kann es kommen, wenn die Bremsschläuche angenagt werden, denn dies birgt ein Risiko für die Insassen und andere Verkehrsteilnehmer.

  • Dachboden: Dachböden bieten Mardern sichere Nistplätze und ziehen sie mit warmen, trockenen Orten an. Die Marderschäden reichen von der Zerstörung von Isoliermaterial bis zur Beeinträchtigung der Energieeffizienz Ihres Hauses.

  • Haus: Häuser bieten Mardern Schutz vor Witterungseinflüssen und ziehen sie mit Nahrungsmitteln und warmen Verstecken an. Die Probleme können unangenehme Gerüche durch Kot und die Beschädigung von elektrischen Leitungen umfassen.

Es ist daher wichtig, ihre Anwesenheit frühzeitig zu erkennen und geeignete Massnahmen zu ergreifen, um sie zu kontrollieren. Bei Buildigo können Sie einfach online einen professionellen Schädlingsbekämpfungsdienst aus Ihrer Region ausfindig machen.

Doch welche Massnahmen eignen sich, um die Tiere zu kontrollieren und nachhaltig auf eine humane Weise loszuwerden?

Marder vertreiben: Heimwerker-Tipps

Nachdem Sie die Anzeichen eines Marders erkannt haben und wissen, wo sie zum Problem werden können, ist der nächste Schritt, zu entscheiden, wie Sie mit der Situation umgehen möchten. Die Vertreibung von Mardern kann eine sinnvolle Massnahme sein, um Schäden zu vermeiden und gleichzeitig das Tier zu schützen.

Doch ist es sinnvoll, die Tiere zu vertreiben? Ja, es ist oft sinnvoll, Marder zu vertreiben, besonders wenn sie Schäden verursachen. Es ist jedoch wichtig, dies auf eine humane und gesetzeskonforme Weise zu tun.

In der Schweiz müssen bei der Vertreibung von Mardern bestimmte Regeln beachtet werden. Gemäss der Jagdverordnung sind Schlingen, Gift und Fallen (mit Ausnahme von Kastenfallen zum Lebendfang) verboten. Zudem gibt es eine Schonzeit, die vom 16. Februar bis zum 31. August dauert. In dieser Zeit ziehen die Marder ihre Jungen auf, und es ist besonders wichtig, ihre Lebensräume zu respektieren. Die Einhaltung dieser Bestimmungen stellt sicher, dass Sie im Einklang mit dem Gesetz handeln und die Tiere nicht unnötig verletzen oder stören.

Im Folgenden möchten wir Ihnen tierfreundliche Massnahmen und Methoden sowie verschiedene Hausmittel aufzeigen, die Ihnen eine Vertreibung ermöglichen.

Marder vertreiben – tierfreundliche Methoden

Marder bekämpfen tierfreundliche Methoden

Das Töten von Mardern stellt keine Lösung dar. Die folgenden Methoden bieten humane Alternativen, die sowohl die Tiere als auch Ihr Eigentum schützen und im Einklang mit den Naturschutzbestimmungens sind. Sie helfen gegen Marder im Garten, im Haus, in der Garage und unter dem Dach.

  1. Ultraschallgeräte: Ultraschallgeräte senden Töne aus, die für Marder unangenehm sind, aber für Menschen unhörbar. Sie können in Innen- und Aussenbereichen platziert werden und sind effektiv, um Marder ohne physischen Schaden zu vertreiben. Stellen Sie sicher, dass das Gerät für den Aussenbereich geeignet ist, wenn Sie es im Garten verwenden möchten.

  2. Wassersprinkler mit Bewegungsmelder: Diese Sprinkler aktivieren sich, wenn sie Bewegung erkennen, und spritzen Wasser in die Richtung des Marders. Sie sind besonders nützlich in Gärten und können Marder ohne Verletzungen erschrecken. Richten Sie den Sprinkler so aus, dass er die Hauptzugangswege des Marders abdeckt, und überprüfen Sie regelmässig die Batterien.

  3. Licht mit Bewegungsmelder: Marder sind nachtaktive Tiere, und plötzliches Licht kann sie abschrecken. Die Installation von Bewegungsmelder-Lichtern an strategischen Orten kann Marder effektiv vertreiben. Verwenden Sie energiesparende LED-Lampen und richten Sie sie auf die Hauptzugangswege der Marder.

  4. Duftstoffe: Bestimmte natürliche Düfte wie Lavendel, Pfefferminzöl oder Essig können Marder abschrecken. Diese Düfte können in Tüchern oder in speziellen Behältern platziert werden, um die Marder fernzuhalten. Erneuern Sie die Duftstoffe regelmässig, besonders nach Regen, und experimentieren Sie mit verschiedenen Düften, um herauszufinden, welcher am effektivsten ist.

  5. Mechanische Barrieren: Das Verschliessen von Zugängen mit Drahtgittern oder anderen festen Materialien kann Marder daran hindern, in bestimmte Bereiche wie Dachböden oder Garagen zu gelangen. Diese Methode erfordert etwas handwerkliches Geschick, ist aber langfristig effektiv. Überprüfen Sie regelmässig auf Lücken oder Schäden und verwenden Sie robuste Materialien, die den Zähnen und Krallen der Marder standhalten.

  6. Marderschreck: Ein Marderschreck ist ein Gerät, das Ultraschallwellen oder elektrische Impulse verwendet, um Marder abzuschrecken. Es kann im Auto oder rund um das Haus installiert werden. Die Ultraschallvariante sendet Töne aus, die für Marder unangenehm, aber für Menschen und Haustiere unhörbar sind. Die elektrische Variante kann kleine, harmlose Stromstösse abgeben, die die Marder abschrecken, ohne sie zu verletzen. Wählen Sie die Ultraschallvariante für eine tierfreundliche Methode, da sie die Marder nur vertreibt, ohne ihnen Unbehagen zu bereiten.

Diese Hilfsmittel können in Baumärkten, Tierhandlungen oder Online-Shops erworben werden. Wenn Sie sich unsicher sind, welche Methode am besten für Ihre spezifische Situation geeignet ist, bietet Buildigo professionelle Beratung und Unterstützung an. Unsere Expertinnen und Experten können Ihnen helfen, die beste Lösung zu finden, um Marder effektiv von Ihrem Grundstück zu vertreiben.

Die besten Hausmittel zur Marderbekämpfung

Während technische Lösungen wie der Marderschreck sehr effektiv sein können, gibt es auch einige Hausmittel, die sich als nützlich erweisen können. Diese Methoden sind oft kostengünstiger und können mit Materialien durchgeführt werden, die Sie möglicherweise bereits zu Hause haben.

  • Hundehaare: Marder haben natürliche Feinde, und der Geruch von Hundehaaren kann sie abschrecken. Legen Sie Hundehaare in die Bereiche, in denen Sie Marder vertreiben möchten, wie z.B. Ihren Garten oder Ihre Garage. Sammeln Sie hierzu Hundehaare nach dem Bürsten und legen Sie sie in kleine Säckchen oder direkt an die betroffenen Stellen.

  • Mottenkugeln: Der starke Geruch von Mottenkugeln ist für Marder unangenehm. Sie können sie in Bereichen platzieren, in denen Marder aktiv sind, um sie zu vertreiben. Legen Sie Mottenkugeln in kleine Behälter oder direkt an die Orte, an denen Sie Marder gesehen haben.

  • Pfefferminzöl: Pfefferminzöl hat einen starken Geruch, den Marder nicht mögen. Es kann als natürliches Abschreckungsmittel verwendet werden. Tränken Sie Baumwollbällchen mit Pfefferminzöl und legen Sie sie in die Nähe von Marderaktivitäten.

  • Drahtzaunvorrichtung unter dem Auto: Eine effektive Methode, um Marder von Ihrem Auto fernzuhalten, ist die Verwendung einer Vorrichtung aus Drahtzaun. Marder mögen es nicht, auf dem Drahtzaun zu laufen, und werden daher davon abgehalten, unter das Auto zu gelangen. Schneiden Sie ein Stück Drahtzaun in der Grösse Ihres Autos zurecht. Bringen Sie den Zaun anschliessend auf einer Konstruktion von Holzlatten an und montieren sie vier Räder. Diese Vorrichtung können Sie abends unter das Auto schieben. Achten Sie darauf, dass es keine scharfen Kanten gibt, die Reifen oder Menschen verletzen könnten.

Diese Hausmittel sind einfach anzuwenden und können eine erste Verteidigungslinie sein, wenn Sie feststellen, dass Marder auf Ihrem Grundstück aktiv sind. Für eine langfristige Lösung kann es jedoch sinnvoll sein, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Marder-Prävention: Marder von Grundstück und Dachböden fern halten

Während die oben genannten Methoden effektiv sein können, um Marder zu vertreiben, ist Prävention oft der beste Weg, um das Problem von vornherein zu vermeiden. Durch das Verstehen und Anwenden einiger grundlegender Präventionsmassnahmen können Sie verhindern, dass Marder überhaupt erst auf Ihr Grundstück gelangen.

  • Nahrungsmittel entfernen: Marder werden oft von Nahrungsmitteln angezogen. Stellen Sie sicher, dass Mülltonnen fest verschlossen sind und keine Lebensmittelreste im Freien liegen.

  • Zugangspunkte versiegeln: Überprüfen Sie Ihr Haus auf mögliche Eingänge, durch die Marder eindringen könnten, und versiegeln Sie diese. Achten Sie besonders auf Dachböden, Garagen und Keller.

  • Gartenpflege: Ein gepflegter Garten bietet weniger Versteckmöglichkeiten für Marder. Regelmässiges Mähen und Beschneiden von Sträuchern kann helfen, Marder fernzuhalten.

  • Licht und Geräusche: Marder sind nachtaktive Tiere und meiden oft gut beleuchtete Bereiche. Bewegungsgesteuerte Lichter oder Radios können abschreckend wirken.

  • Haustiere: Wenn Sie Haustiere haben, halten Sie sie nachts im Haus, da sie Marder anziehen könnten.

Durch die Anwendung dieser Präventionsstrategien können Sie das Risiko minimieren, dass Marder auf Ihr Grundstück gelangen. Die Kombination von Prävention mit effektiven Vertreibungsmassnahmen bietet den besten Schutz gegen diese schlauen und anpassungsfähigen Tiere.

Wenn Sie sich unsicher sind, wie Sie Ihr Grundstück am besten vor Mardern schützen können, können die Fachleute von Buildigo eine Beurteilung vornehmen und individuelle Präventionsmassnahmen empfehlen.

Professionelle Marderbekämpfung in der Schweiz

Während die oben genannten Präventions- und Vertreibungsmassnahmen in vielen Fällen wirksam sein können, gibt es Situationen, in denen die Beauftragung eines Experten oder einer Expertin die klügste Wahl ist. Professionelle Marderbekämpfungsdienste bieten spezialisierte Dienstleistungen, die auf die individuellen Bedürfnisse und Gegebenheiten zugeschnitten sind.

  • Umfassende Inspektion: Fachleute führen eine gründliche Untersuchung Ihres Grundstücks durch, um die Anwesenheit von Mardern und mögliche Eingangspunkte zu identifizieren.

  • Individuelle Lösungen: Basierend auf der Inspektion entwickeln die Expertinnen und Experten einen massgeschneiderten Plan, der sowohl tierfreundliche Vertreibungsmethoden als auch Präventionsstrategien umfasst.

  • Einhaltung der Gesetze: Professionelle Dienstleister sind mit den gesetzlichen Bestimmungen in der Schweiz vertraut und stellen sicher, dass alle Massnahmen im Einklang mit den Gesetzen stehen.

  • Langfristige Unterstützung: Viele Dienstleister bieten auch langfristige Unterstützung und Wartung an, um sicherzustellen, dass Marder dauerhaft ferngehalten werden.

Wann einen Profi anheuern?

Wenn die Marderprobleme trotz Anwendung von Hausmitteln und Präventionsmassnahmen bestehen bleiben, ist es Zeit, sich professionelle Hilfe zu holen. Bei Buildigo können Sie hier online eine Anfrage stellen und wir finden die besten lokalen Schädlings- und Nagetierbekämpfer für Sie.

Marder können sowohl im Haus als auch im Garten eine echte Herausforderung darstellen. Glücklicherweise gibt es eine Vielzahl von Methoden, um Marder zu vertreiben, von einfachen Hausmitteln bis hin zu professionellen Dienstleistungen.

Die Wahl der richtigen Methode hängt von Ihrer spezifischen Situation ab. Ausserdem ist es wichtig, die gesetzlichen Bestimmungen in der Schweiz zu beachten und bei Bedarf auf die Unterstützung von Fachleuten zurückzugreifen.

Bei Buildigo finden Sie Experten, die Ihnen bei der Marderbekämpfung helfen können, sei es durch Beratung, Inspektion oder individuelle Lösungen. Die Kombination von Prävention, tierfreundlichen Vertreibungsmethoden und professioneller Unterstützung bietet den besten Weg, um Ihr Zuhause und Ihr Grundstück marderfrei zu halten.

In der Welt der Säugetiere sind die echten Marder, zusammen mit Iltissen, Nerzen, Wiesel, Dachse, Fischotter, Riesenotter, Mauswiesel, und Vielfraß, eine faszinierende Familie. Als Einzelgänger markieren vor allem Männchen und Weibchen ihre Reviere, wobei sie unter anderem Schuppen und Scheunen als Unterschlupf nutzen. Diese Wildtiere, bekannt für ihren langen Schwanz, sind geschickte Nager, die im Winter besonders aktiv werden.

In Motorräumen können ihre Bisse Schaumstoff und andere Materialien beschädigen. Zum Schutz gibt es verschiedene Schutzmittel und Repellents, die eine abschreckende Geräuschkulisse erzeugen. Die Tiere, die sich vor allem von Eiern und anderem nähren, verteidigen ihre Reviere vehement. Mit dem richtigen Wissen und entsprechenden Präventionsmassnahmen ist jedoch ein friedliches Zusammenleben möglich.

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