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Boden Aussen

Gartenwege anlegen und gestalten: Inspirationen & Tipps für Hobbygärtner

Möchten Sie Ihren Garten mit schönen Wegen aufwerten? Entdecken Sie unsere Tipps und Inspirationen, um Gartenwege kreativ anzulegen und zu gestalten.

Gartenwege Header

Der eigene Garten ist für die meisten Menschen ein Ort der Entspannung und darum wird viel Liebe und Zeit in die Gestaltung und Planung investiert. Aber nicht nur gepflegte Rasenflächen, prachtvoll blühende Blumenbeete und Schatten spendende Obstbäume sorgen für ein einladendes Ambiente, auch die Gartenwege, welche die einzelnen Bereiche miteinander verbinden, sind ein wichtiger Bestandteil in der Gartengestaltung. Sie erfüllen nicht nur eine nützliche Funktion und führen Sie trockenen Fusses von A nach B, sie prägen auch den Charakter eines Gartens mit.

In der Umsetzung eröffnen sich Ihnen unzählige Möglichkeiten für die Gestaltung und das Design von Gartenpfaden. In diesem Artikel geht es also genau darum: Wie lege ich einen Gartenweg richtig an, was gibt es zu beachten und welche Fehler sollte ich vermeiden?

Gartenwege: Definition und Art der Verwendung

Gartenwege teilen den Garten in verschiedene Bereiche auf und stellen optisch und praktisch gesehen Verbindungs- oder Trennungslinien dar. Obendrein stellen Wege eine Verbindung zum Haus, zur Terrasse sowie zu Rasenflächen und Beeten her, verhindern Laufspuren und nehmen in der Gestaltung eines Aussenbereichs eine wichtige Rolle ein. Genau deswegen ist es wichtig, Wege von Anfang an in die Gartenplanung zu integrieren.

Bei der Auswahl des Designs sowie der Materialien sollte darauf geachtet werden, dass sich Gartenwege harmonisch in das Gesamtbild einfügen und die Ausstrahlung des bereits bestehenden Aussenbereichs untermalen.

Gartenweg anlegen: Gestalterische Möglichkeiten 

Nebst dem praktischen Faktor erfüllen Gartenwege ebenfalls eine optische Aufgabe. Diese sollte bei der Planung eines Gartenweges auf keinen Fall in Vergessenheit geraten. Bezüglich der Materialien und des Designs bieten sich Ihnen diverse Möglichkeiten. Lassen Sie sich von den folgenden Ideen inspirieren!

Kieswege

Gartenwege - Kieswege

Möchten Sie für die Verbindung der verschiedenen Bereiche Ihrer Grünanlage Steine nutzen, dann ist Kies die einfachste Lösung. Ein Gartenweg mit aufgeschüttetem Kies passt zu jedem Art von Garten. Egal, ob Ihr Aussenbereich rustikal, romantisch, klassisch, mediterran oder modern gestaltet ist. Wege aus Kies werten jeden Garten optisch auf und versprühen einen natürlichen Look. 

Bezüglich der Formgebung stehen Ihnen bei einem Kiesweg alle Türen offen. Abhängig von der Gartenfläche und Ihrem Geschmack ist es Ihnen überlassen, ob Sie Ihren Weg breit oder schmal, geschwungen oder geradlinig anlegen. Damit Unkraut kein Thema ist, empfehlen wir Ihnen, den Boden vor der Verlegung mit einem Unkrautvlies zu präparieren. Eine zusätzliche Randeinfassung aus Naturstein oder Pflaster verhindert, dass seitliche Gewächse in Ihren Weg hineinwachsen.

Steinwege

Gartenwege - Steinwege

Steinwege glänzen durch ihre Stabilität sowie Langlebigkeit und machen optisch richtig was her. Beim Design können Sie Ihren Geschmack entscheiden lassen. Ganz egal, ob Sie die Steine oder Platten polygonal oder geometrisch anordnen möchten: Sie haben die Wahl. Steine, die sich für die Gestaltung von Gartenwegen eignen, gibt es in verschiedenen Dimensionen, Formen und Farbtönen. Folgende Beispiele können Sie nutzen:

Werden die Wege nur als Laufwege genutzt oder gelegentlich befahren, können Sie die Steine auch ungebunden, also ohne festes Fundament, verlegen. Ein Sand- oder Kiesbett als Untergrund reicht dann vollkommen aus. Die andere Möglichkeit ist die gebundene Verlegung. Bei dieser Variante, die sich besonders für feuchte Untergründe eignet, werden die Platten aus Stein in Drainagemörtel verlegt. So kann Regenwasser gut abfliessen und die Bildung von Staunässe wird verhindert. Achten Sie bei der Verlegung darauf, dass die Steine oder Platten gerade liegen. Nutzen Sie hierfür am besten eine Wasserwaage. Bei Wegen in Gebäudenähe müssen Sie ebenfalls ein zusätzliches Gefälle einplanen, welches dafür sorgt, dass Wasser vom Haus weg abfliessen kann.

In diesem Artikel zum Thema Steinplatten im Garten, finden Sie weitere praktische Informationen und Tipps.

Buildigo Tipp Fundament Gartenweg

Das Giessen eines Fundaments benötigt Erfahrung und will gelernt sein. Kennen Sie sich in der Materie nicht aus, empfehlen wir Ihnen, diese Arbeit einem Experten oder einer Expertin zu überlassen. Diese verfügen über die notwendige Erfahrung sowie das erforderliche Werkzeug und erspart Ihnen viel Zeit, Ärger und im schlimmsten Fall unnötige Unkosten, die bei einer laienhaften Umsetzung auf Sie zukommen könnten. 

Holzwege

Gartenwege - Holzwege

Holzwege fügen sich wunderschön in naturnahe Gärten ein. Eine beliebte Variante sind Wege aus Holzplanken. Jedoch sollten Sie darauf achten, dass das natürliche Material für die Weggestaltung ausnahmslos in den sonnigen Bereichen Ihres Gartens genutzt wird. Der Grund: Holzwege, die hauptsächlich im Schatten liegen, können schnell vermoosen und zur Rutschgefahr werden. Zudem sollten Sie sich für ein robustes Holz entscheiden, dem wechselnde Witterungsbedingungen wie Frost und Nässe so schnell nichts anhaben können. Holzplanken aus Douglasie oder Kiefer eignen sich hierfür bestens. 

Jedoch benötigen auch widerstandsfähige und formstabile Hölzer Zuwendung in Form von Pflege. Damit Sie lange Freude an Wegen wie diesen haben, sollten Sie das Material in regelmässigen Abständen imprägnieren. Ein weiteres Muss ist ein stabiler Unterbau. Er garantiert, dass das Holz nicht feucht und mit der Zeit morsch und brüchig wird. Als Unterkonstruktion eignet sich ein Bett aus Kies oder Schotter, welches dafür sorgt, dass das Holz eben aufliegt. Mit zusätzlichen Betonplatten als Fundament, auf deren Oberfläche die Holzplanken verschraubt werden, sorgen Sie für einen festen Untergrund, der einen sicheren Gang ermöglicht. 

Buildigo Tipp Gartenweg aus Holz

Achten Sie darauf, dass der Abstand zwischen den Planken nicht grösser als 30 Zentimeter ist. Dies verhindert, dass die Holzdielen nach einer gewissen Zeit durchhängen oder gar brechen können.

Gartenwege aus Rindenmulch

Gartenwege aus Rindenmulch

Eine sehr preiswerte Variante der Weggestaltung ist Rindenmulch. Wege wie diese integrieren sich besonders gut in waldnahen Gärten, die einen grossen Baumbestand ihr Eigen nennen. Gleich wie Holz vermitteln sie einen naturnahen Eindruck, sind aber bei Weitem weniger pflegeintensiv. Auch das Anlegen eines Weges aus Holzschnitzeln ist ein einfaches Unterfangen und in wenigen Schritten umsetzbar. Ein Nachteil ist, dass sich Rindenmulch leicht im Garten verteilt und deswegen regelmässig aufgefüllt werden muss. 

Gartenwege aus Rasen 

Gartenwege aus Rasen

Grüne Rasenwege, die sich durch blühende Stauden und Obstbäume schlängeln, sind eine Augenweide und versprühen ein romantisches Ambiente. Vor allem im Sommer ist es besonders angenehm, statt auf heissen Steinen auf dem kühlen Rasen zu gehen. Rasenwege lassen sich ebenfalls mit Trittsteinen aus Naturstein, die in einem Kies- oder Sandbett verlegt werden, kombinieren. 

Anlegen eines Gartenweges: Das kleine 1 × 1 zum perfekten Weg

Gartenwege anlegen

Um Ihren Garten in eine stimmungsvolle Oase zu verwandeln, sollten Sie bei der Weggestaltung darauf achten, dass das Design sowie das Material zum Haus und dem übrigen Grundstück passt. Abhängig von Ihrem Geschmack und der Flächengrösse können Sie mithilfe von Gartenwegen verschiedene Bereiche in Ihrem Aussenbereich schaffen. Clever angelegt, gelingt es Ihnen so, eine durchdachte Struktur und harmonisches Gesamtbild in Ihrem Garten zu erreichen.

Deswegen setzt das Anlegen eines Gartenweges eine gründliche Planung voraus. Folgende Grundregeln gilt es diesbezüglich zu beachten:

1. Praktisch denken

Wege, die häufig benutzt werden, sollten aus praktischen Gründen einen geraden Verlauf haben und robust befestigt werden. Natürlich sieht auch ein geschwungener Gartenweg wunderschön aus und verleiht weitläufigen Gärten das gewisse Etwas. Jedoch verlängert eine konkave Wegführung den Laufweg, was nicht immer erwünscht ist. Zudem muss ein Gartenweg wetterfest gebaut sein und, damit Regenwasser ablaufen kann, eine leichte Neigung vorweisen.

2. Der Weg ist das Ziel

Damit die Gartengestaltung keinen konzeptlosen Eindruck vermittelt, sollte ein Weg immer ein Ziel haben. Denn verlaufen Pfade ins Nichts, wirkt der Aussenbereich unstrukturiert.

3. Wegführung einplanen

Kleine Gärten profitieren vor allem von einer geradlinigen Wegführung. Diese kann durch symmetrisch verlegte Steine oder Bodenplatten, die sich in einem leichten Zickzack-Kurs durch den Garten bewegen, optisch aufgelockert werden.

Bei weitläufigeren Grünflächen haben Sie mehr Möglichkeiten und können Ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Wichtig ist hierbei, dass die Wegführungen nicht zu schmal ausfällt und alles aus ein und demselben Material besteht. Dies sorgt für eine optimale Struktur und vermittelt ein einheitliches Erscheinungsbild, welches mit der passenden Bepflanzung ergänzt werden kann.

4. Bepflanzung einbeziehen 

Die Bepflanzung des Gartens sollte von Anfang an in die Gestaltung des Weges einbezogen werden. So versprüht ein Pfad, an dessen Rand üppige Pflanzen in aller Farbenpracht blühen, eine romantische Atmosphäre. Für minimalistisch gestaltete Gartenflächen sollten Sie hingegen eine Bepflanzung wählen, die sich in eine geradlinige Struktur integriert.

5. Alles im Einklang

Damit dem Auge des Betrachters ein einheitlicher Gesamteindruck präsentiert wird, darf der Weg keine optische Spannung erzeugen. Vielmehr sollte er sich in das Ambiente einfügen und dieses stilvoll ergänzen.

6. Richtige Wegbreite

Bei Hauptwegen sollte so viel Platz vorhanden sein, dass zwei erwachsene Personen bequem nebeneinander laufen können. Eine Breite von circa 1,50 Meter ist in der Regel ausreichend. Nebenwege können etwas schmaler ausfallen. Wir empfehlen Ihnen, für abzweigende Wege eine Breite von 1 Meter und für kleine Pfade 50 Zentimeter einzuplanen.

Gartenwege gestalten: Kreative Gartenideen & inspirierende Tipps

Gartenwege gestalten

Auch unscheinbare Gartenwege lassen sich in einen faszinierenden Hingucker verwandeln. Mithilfe der folgenden Gestaltungselemente zaubern Sie in jeden Garten ein beeindruckendes Ambiente:

1. Beleuchtungselemente

Die richtige Beleuchtung im Garten sorgt für ein schönes Ambiente und minimiert die Stolpergefahr. Egal, ob Sie Ihren Weg mit Sockellampen, Spiessstrahlern, Solarleuchten, beleuchteten Pflastersteinen aus Glas oder integrierten Bodenspots bestücken, alle Möglichkeiten erhellen den Wegverlauf und verleihen ihm einen speziellen Charakter.

2. Bepflanzung

Pflanzen verleihen Ihrem Garten das gewisse Etwas, schaffen optische Grenzen und spiegeln den Stil der Hauseigentümer wider. Ein Weg der von prachtvoll blühenden Staudengewächsen wie der Hortensie gesäumt wird, wirkt sofort noch schöner. Auch Beete mit farbenprächtigen Blumenarrangements mit Anemonen, Blaukissen, Tulpen oder Lavendel verleihen Ihrem Garten einen besonderen Touch. Immergrüne Hecken aus Kirschlorbeer, Feuerdorn oder Glanzmispel, die neben dem Gartenweg Spalier stehen, sind ebenfalls eine pflegeleichte Alternative, die auch im Winter für einen Farbtupfer in Ihrem Garten sorgen.

Buildigo Tipp Gartenweg bepflanzen

Achten Sie bei der Auswahl der Pflanzen darauf, dass sie sich in der Blüte ablösen. So können Sie sich fast das gesamte Jahr über an der Farbenpracht der verschiedenen Gewächse erfreuen und Ihr Weg vermittelt keinen trostlosen Eindruck.

3. Ziersteine als Wegbegleiter

Eine weitere Möglichkeit wäre es, eine niedrige Natursteinmauer als Einrahmung für den Gartenweg zu nutzen. Damit diese nicht nur schön aussieht, sondern ebenfalls einen Nutzen hat, können Sie auf den Mauern ein höher gelegenes Kräuter- oder Gemüsebeet anlegen. Dort gedeihen zum Beispiel Kapuzinerkraut, gelber Mauerpfeffer oder Lavendel. Auch Küchenkräuter wie Rosmarin, Oregano oder Thymian eignen sich für diesen Zweck. Somit verleihen Sie Ihrem Garten ein mediterranes Flair.

Pflege & Unterhalt von Gartenwegen

Egal ob Sie für Ihren Weg Rindenmulch, Kies, Holz, Steine oder Betonplatten verwendet haben, er muss regelmässig gepflegt und von Unkraut befreit werden. Die Pflege kann folgendermassen umgesetzt werden:

  • Thermische Methoden: Diese Alternative eignet sich besonders gut, um einen Gartenweg aus Kies von Unkraut zu befreien. Hierfür hält der Handel praktische Abbrenngeräte parat, mit deren Hilfe Sie Unkraut in Sekundenschnelle entfernen können. Aufgrund dessen, dass beim Abbrennen die Wurzeln nicht beschädigt werden und das Unkraut relativ schnell wieder nachwächst, müssen Sie diese Methode in regelmässigen Abständen wiederholen.

  • Wegkanten säubern: Unkraut kann unbeachtet schnell von Ihrem Weg Besitz ergreifen. Um dies zu verhindern, sollten Sie kontinuierlich die Kanten mithilfe einer Stechschaufel abstechen.

  • Plattenfugen reinigen: Auch die Fugen von Beton- oder Steinplatten müssen von Unkraut befreit werden. Schwacher Befall lässt sich bereits durch regelmässiges Fegen in Schach halten. Bei hartnäckigem Bewuchs ist der Aufwand um ein Vielfaches grösser. Hierbei hilft Ihnen ein Fugenkratzer, mit dem Sie Unkraut und Moos aus den Ritzen entfernen können. 

  • Reinigung mit einem Hochdruckreiniger: Flächen aus Betonplatten, Steinen, Pflaster und Holzwege lassen sich wunderbar mit dem Hochdruckreiniger säubern. Jedoch sollten Sie nicht mit zu viel Druck arbeiten. Ansonsten könnten Sie die verschiedenen Materialien beschädigen oder den Mörtel aus den Fugen wegschwemmen.

  • Flecken manuell entfernen: Unschöne Flecken wie Vogelkot lassen sich mit einer Bürste und heissem Wasser problemlos reinigen. Bei wasserresistenten Verschmutzungen wie Ölflecken können Sie mit einem Fettlösemittel arbeiten. Auch herkömmliches Abwaschmittel hat sich in der Praxis bewährt. Warten Sie hier nicht zu lang, damit der Fleck sich nicht permanent in das Material einfrisst.

Die Gartenwege müssen regelmässig gewartet und beschädigte Elemente so rasch wie möglich ersetzt, repariert oder ausgetauscht werden. Um Wege aus Stein oder Platten stabil zu halten, müssen die Fugen regelmässig aufgefüllt werden und abgesenkte Steine müssen neu ausgerichtet werden. Holzwege profitieren von einer zusätzlichen Imprägnierung. 

Gartenweg anlegen: Dann sollten Sie einen Profi hinzuziehen

Gartenwege Pflastersteine

Ein Gartenweg aus Rindenmulch, Schotter, Kies oder Pflastersteinen, der sich in geschwungenen oder geraden Linien durch Ihren Garten ziehen soll, kann mit etwas handwerklichem Geschick und einem Auge für Design auch von Hobbygärtnern und Hobbygärtnerinnen angelegt werden. Bei einem festen Gartenweg gestaltet sich die Umsetzung hingegen komplizierter. So bedarf es für das Anlegen von fest verlegten Wegen aus Naturstein- oder Betonplatten ausreichender Erfahrung und fachlichem Wissen. Denn bereits ein kleiner Fehler beim Unterbau kann das gesamte Projekt zum Scheitern bringen. Dies bedeutet nicht nur Ärger, sondern ebenfalls höhere Kosten. 

Bei Buildigo können Sie bequem von zu Hause auf die Suche nach einem qualifizierten Landschaftsgartenbetrieb in Ihrer Nähe gehen. Lassen Sie sich noch heute ein Angebot erstellen und geniessen Sie in kürzester Zeit den Vorteil, auf einem perfekt gestalteten und verlegten Weg durch Ihren Garten zu flanieren.

Fazit

Ein Gartenweg hat einen immensen Einfluss auf die Optik Ihres Gartens. Dementsprechend muss viel Augenmerk auf die Planung und die fachgerechte Umsetzung gelegt werden. Ausserdem gilt es zu beachten, dass nicht nur die Optik, sondern ebenfalls der Nutzen der Wegeführung eine bedeutende Rolle spielen. 

Welcher Untergrund eignet sich für einen Gartenweg?
Wie tief sollte ein Weg im Garten ausgekoffert werden?
Wie breit sollte ein Gartenweg sein?