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Schädlingsbekämpfung

Holzwurm bekämpfen: So werden Sie den unersättlichen Holzschädling wieder los

Haben Sie kleine Löcher in Ihren Lieblingsholzmöbeln entdeckt? Dann können Sie es mit dem Holzwurm zu tun haben. Erfahren Sie, wie Sie diese loswerden.

Holzwurm bekämpfen Header

Kleine Löcher in Holzmöbeln können auf einen Befall von Holzwürmern hinweisen. Haben es sich diese Nagekäfer erst einmal gemütlich gemacht, sind die Winzlinge in der Lage, teure Möbelstücke zu ruinieren und sogar ganze Dachstühle zum Einstürzen zu bringen. Deswegen sollten Sie aufmerksam sein und bei den kleinsten Anzeichen der Tiere handeln.

Werden verstreute Löcher und Frassgänge an fest verbautem Holz wie an Dachbalken oder Holzdecken sichtbar, besteht Handlungsbedarf und Betroffene sollten aus Sicherheitsgründen sofort einen Experten oder eine Expertin hinzuziehen.

In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie einen Holzwurmbefall identifizieren und erhalten wichtige Informationen zu den verschiedenen Hausmitteln. Zudem zeigt er verschiedene Bekämpfungsmethoden auf und warum auch bei kleinen Schädlingen ein professioneller Schädlingsbekämpfer immer die bessere Wahl ist.

Der Holzwurm: Das Wichtigste in Kürze

Holzwürmer (Anobium punctatum) sind in ganz Europa heimisch und gehören zur Gattung der Nagekäfer. Gemeinsam mit dem Hausbock (Hylotrupes bajulus), der auch unter dem Namen Grosser Holzwurm bekannt ist, reihen sie sich in die Riege der Holzschädlinge ein. Wie so oft bei kleinen Schädlingen richten aber nicht die ausgewachsenen Tiere, sondern die unersättlichen Larven den Schaden an.

Holzwurm bekämpfen Nagekäfer

Mit blossem Auge sind die Nachkommen des Gemeinen Nagekäfers oftmals nicht zu erkennen. Einzig die Schäden in Form von kleinen Löchern, langen Frassgängen und herumliegendem Holzmehl deuten auf die Anwesenheit des Holzwurms hin.

So sehen die Käfer und ihre Larven aus:

  • Aussehen & Merkmale: Der ausgewachsene Holzwurm wird zwischen 2,5 und 5 Millimeter gross. Sein Körper besitzt eine braune Färbung und ist leicht behaart. Der Kopf des Käfers ist komplett von einem Halsschild geschützt. Die weisslichen Larven erinnern an Egerlinge und erreichen eine Grösse von 3 Millimeter.

  • Fortpflanzung: Der Holzwurm richtet keinen Schaden an, sondern ist nur für die Erhaltung seiner Art verantwortlich. Wurde die Fortpflanzung vollzogen, legt das befruchtete Weibchen auf der bevorzugten Holzart ihre Eier ab. Hierbei ist der Holzwurm nicht wählerisch. Gleich nach dem Schlüpfen beginnen die Jungtiere sich rasant durch das befallene Holz zu fressen. Abhängig von den Lebensbedingungen können bis zur Verpuppung 1 bis 8 Jahre vergehen. In dieser Zeit können die Larven der Holzwürmer einen immensen Schaden anrichten.

Konnten Sie die Anwesenheit der Schädlinge identifizieren, sollten Sie sofort reagieren. Denn aufgrund des immensen Schadpotenzials, das von Holzwürmern ausgeht, dürfen Sie einen Befall nicht ignorieren.

Holzwürmer bekämpfen: Darum müssen Sie sofort etwas unternehmen

Holzwürmer bevorzugen einen kühlen und feuchten Lebensraum. In der freien Wildbahn legen die Weibchen daher ihre Eier hauptsächlich in durchfeuchtetem Holz ab. Durch Fahrlässigkeit kann es vorkommen, dass die Eier des Holzwurms mitsamt dem kontaminierten Bauholz den Weg in die Häuser des Menschen finden. Dort angekommen können sich die Käfer das gesamte Jahr über vermehren. Sie gehen oftmals, ohne entdeckt zu werden, über einen langen Zeitraum ihrer Frasstätigkeit nach. Dies ist mit einem grossen Risiko verbunden.

Welche Schäden richten Holzwürmer an?

Holzwürmern ist es vollkommen egal, ob es sich um kleinere Holzgegenstände wie Bilderrahmen, Möbelstücke oder ganze Holzkonstruktionen wie Dachstühle, Treppen, Türen oder Holzböden handelt. Die winzigen Larven bohren sich mit ihren Kauwerkzeugen durch alles, was ihnen in die Quere kommt. Dabei machen sie vor kaum einer Holzart halt. Aufgrund ihrer Lebensweise bleibt ein Holzwurm-Befall oftmals lange Zeit unentdeckt. Und genau diese Tatsache kann für den Menschen zum risikobehafteten Problem werden. Denn wird ein Befall zu spät entdeckt oder nicht fachgerecht bekämpft, kann dies böse enden.

Die langfristigen Konsequenzen eines Holzwurmbefalls

Wird der Schädling zu spät entdeckt oder nicht vollständig bekämpft, können Holzwürmer teure Möbelstücke komplett zerstören und für den Menschen unbrauchbar machen. Gefährlich wird es, wenn sich der Holzwurm in tragenden Bauteilen eingenistet hat. Denn können sich die unersättlichen Larven über Jahre hinweg am verbauten Holz gütlich tun, können sie ganze Dachstühle oder Boden- und Deckenkonstruktionen zum Einstürzen bringen.

Holzwurm bekämpfen Schäden

Für die Bewohner eines Hauses stellt diese Tatsache ein grosses Risiko dar. Deswegen sollten Sie Holzmöbel oder verbautes Holz auf dem Dachboden oder im Keller in regelmässigen Abständen unter die Lupe nehmen. Denn in zentral beheizten Bereichen des Hauses findet ein Befall relativ selten statt.

Buildigo Tipp: Holzwurm bekämpfen

Möchten Sie Ihre Lieblingsmöbelstücke vor dem Verfall retten oder grössere Schäden am Haus verhindern, müssen Sie umgehend reagieren. Denn auch wenn die Käfer nicht von heute auf morgen einen kompletten Dachstuhl zum Einstürzen bringen oder Ihre alten Möbelstücke ruinieren, können Sie auf Anhieb nicht erahnen, wie lange die Holzschädlinge bereits aktiv sind.

Wie lässt sich ein Holzwurmbefall identifizieren?

Ein Befall durch Holzwürmer lässt sich anhand von 1 bis 2 Millimeter grossen Bohrlöchern und länglichen Frassgängen im betroffenen Holz identifizieren. Zudem ist unterhalb der Löcher oftmals Holzmehl zu sehen, welches auf vielen Untergründen leicht übersehen wird. Denn die Larven machen sich hauptsächlich über das hellere Splintholz her und verschmähen das dunklere Kernholz.

Möchten Sie herausfinden, ob sich Holzwürmer im Holz befinden, haben wir einen Tipp für Sie. Platzieren Sie ein dunkles Blatt Papier unter den jeweiligen Gegenstand. Sollten sich die Schädlinge immer noch im Holz befinden, wird Holzmehl sichtbar werden.

Ausserdem können Sie anhand der Anzahl der Bohrlöcher sowie der Menge des Holzstaubs feststellen, wie weit ein Holzwurmbefall bereits fortgeschritten ist. Sind Sie sich unsicher, möchten sich jedoch über den Grad der Zerstörung im Klaren sein, empfehlen wir Ihnen, einen Experten hinzuzuziehen, der Ihnen nach einer kurzen Diagnose diesbezüglich Auskunft geben kann.

Aber wie werden Sie die Schädlinge wieder los?

Methoden & Mittel gegen Holzwürmer

In der Regel lassen sich Holzwürmer einfach bekämpfen. Schwierig wird es nur, wenn sich der Holzwurm in stationären Gegenständen einquartiert hat. Denn ein kleines Möbelstück wie ein Stuhl oder eine Kommode lassen sich bei Weitem besser und mit weniger Aufwand behandeln als ein Dachstuhl. Folgende Massnahmen können Sie für die Holzwurmbekämpfung nutzen.

Holzwurm bekämpfen Aussehen

Holzwurm bekämpfen mit Hausmitteln

Es gibt verschiedene Hausmittel, die den Holzwürmern den Garaus machen. Jedoch sollten Sie bedenken, dass die folgenden Mittel keine Wunder bewirken und nur bei einem kleinen Befall an beweglichen Gegenständen ein zufriedenstellendes Resultat erzielen können.

Folgende Hausmittel haben sich in der Praxis bewährt:

  • Essigessenz & Salmiakgeist: Hochprozentiger Essig und Salmiaklösungen verströmen einen unangenehmen Geruch und töten die Käfer sowie ihre Larven ab. Für ein perfektes Resultat spritzen Sie die jeweilige Flüssigkeit mithilfe einer Spritze in die Wurmlöcher. Der Nachteil an dieser Methode ist, dass das Aroma beider Hausmittel lange in der Luft bleibt und auch für den Menschen unangenehm ist. Deswegen sollten Sie diese Anwendung nur im Freien durchführen.

  • Borsalz: Borsalz ist für den Menschen ungefährlich und zudem geruchsneutral. Ein perfektes Resultat erzielen Sie, indem das Salz in Wasser aufgelöst und die Lösung innerhalb von 24 Stunden mehrere Male auf das befallene Holz aufgesprüht wird.

  • Der Eicheltrick: Der Trick mit den Eicheln ist einfach umsetzbar und effektiv. Stellen Sie hierfür ein flaches Gefäss, welches Sie vorweg mit Eicheln befüllen, in die Nähe der kontaminierten Gegenstände auf. Die weissen Larven werden vom ausströmenden Duft der Baumfrüchte angezogen, verlassen das befallene Holz und bohren sich stattdessen in die Eicheln. Diese werden nach einiger Zeit sicher entsorgt und ersetzt.

  • Bienenwachs: Um den Holzwurm zu bekämpfen, können Sie die Löcher sowie Holzspalten ebenfalls mit Bienenwachs versiegeln. Dies führt dazu, dass die Holzwürmer ersticken. Jedoch ist diese Massnahme sehr aufwendig und ihre Umsetzung erfordert viel Zeit.

Aber nicht nur mit den erwähnten Hausmitteln bekommen Sie einen leichten Holzwurmbefall in den Griff. Auch extreme Temperaturen machen dem Holzwurm sowie dem Holzbock zu schaffen und töten die Schädlinge nachweislich ab. Aber wie setzen Sie diese Handlung in die Tat um?

Holzschädlinge mit Isopropanol bekämpfen

Isopropanol ist ein hochprozentiger Alkohol, der bei der Bekämpfung des Holzwurms gute Ergebnisse erzielt. Jedoch sollten Sie dieses Mittel nur zur Behandlung von kleinen Gegenständen nutzen. Der Alkohol besitzt die Eigenschaft, sich bei Gebrauch rasant zu verflüchtigen. Deswegen sollte diese Methode auch nur im Freien und niemals auf fest verbautem Holz angewendet werden. Denn sein Einsatz in Innenräumen ist riskant und könnte eine Explosion auslösen.

Positiv ist, dass das Isopropanol auf unbehandeltem Holz keine Rückstände hinterlässt. Bei der Anwendung auf lackierten oder mit Farbe behandelten Holzgegenständen sollten Sie das Alkoholgemisch jedoch zuvor an einer unsichtbaren Stelle testen.

Holzwurm bekämpfen mit Hitze & Kälte

Holzwürmer sterben bei minus zehn Grad ab. Auch Hitze vertragen die verschiedenen Entwicklungsstadien nicht.

So gehen Sie vor:

  • Holzwürmer bekämpfen mit hohen Temperaturen: Bei Temperaturen von 55 Grad Celsius segnet der Gemeine Nagekäfer das Zeitliche. Für ein perfektes Ergebnis können Sie das befallene Holz für einige Stunden bei 60 Grad in den vorgeheizten Ofen legen. Sind Möbel kontaminiert, erzielt die Sauna dasselbe Resultat. Besitzen Sie kein Heissluftbad, können Sie das jeweilige Möbelstück auch in schwarze Folie einpacken und für einige Stunden in die pralle Sonne stellen.

  • Holzwürmer mit Kälte bekämpfen: Auch Minusgrade gehen den Holzschädlingen an die Substanz. Für die Bekämpfung werden kleine Holzgegenstände luftdicht verpackt und für 24 Stunden in die Tiefkühltruhe gelegt. Grosse Holzmöbel können Sie an einem trockenen Wintertag bei -10 Grad in den Garten stellen.

Buildigo Tipp: Holzwurm professionell bekämpfen

Stellen Sie fest, dass Sie mit den erwähnten Methoden keinen Erfolg erzielen, ist ein Befall höchstwahrscheinlich schon zu weit fortgeschritten. Jetzt sollten Sie einen Profi hinzuziehen, der sich dem Schädlingsproblem annimmt und es mit professionellen Massnahmen aus der Welt schafft.

Holzwurm bekämpfen mit Bioziden

Auf den Einsatz von Bioziden in Form von giftigen Lacken oder Lasuren sollten Sie als Privatperson verzichten. Denn die enthaltenen Inhaltsstoffe sind mit Vorsicht zu geniessen und bergen ein Risiko für Mensch, Tier und Umwelt.

Sollte der Befall bereits weit fortgeschritten sein, sodass die zuvor erwähnten Hausmittel keine Wirkung zeigen, ist es empfehlenswert, die Bekämpfung einem professionellen Schädlingsbekämpfer zu überlassen. Aber wie findet die Eliminierung von Holzwürmern an fest verbauten Gegenständen oder im Dachstuhl statt?

Professionelle Methoden zur Bekämpfung von Holzwürmern

Ist Ihr Dachstuhl von den Holzschädlingen befallen, muss das Schädlingsproblem professionell gelöst werden. In der Regel ist ein Befall in diesen Bereichen des Hauses bereits fortgeschrittener Natur und es besteht akuter Handlungsbedarf.

Kontaktieren Sie umgehend einen Profi, der mithilfe der folgenden Massnahmen das Schlimmste verhindert:

  • Holzwurm mit Mikrowellen bekämpfen: Der Vorteil bei der Holzwurmbekämpfung mit Mikrowellen ist, dass keine Chemikalien zum Einsatz kommen und die Oberfläche des Holzes nicht beschädigt wird. Bei der Behandlung dringen die Wellen in das Material ein, die Larven werden erhitzt und abgetötet.

  • Holzwurm mit Hitze abtöten: Das Heissluftverfahren funktioniert ähnlich wie die Bekämpfung mit Mikrowellen. So behandelt der Experte die befallenen Balken sowie andere Bereiche des Dachstuhls mit Hitze, was dazu führt, dass die Larven absterben. Der Nachteil an diesem Verfahren ist, dass die Heissluft nicht bis in die tiefsten Holzschichten eindringen kann und somit einige Schädlinge verschont bleiben können.

  • Holzwurm mit Gas bekämpfen: Die Begasung mit Stickstoff, Kohlendioxid oder Argon gehört zu den effektivsten Methoden. Denn das jeweilige Gas dringt tief in die betroffenen Bereiche ein und kann den Schädling in sämtlichen Entwicklungsstadien rigoros bekämpfen. Der Nachteil an dieser Behandlung ist, dass die Häuser komplett eingehüllt werden müssen. Zudem sind die erwähnten Gase hochgiftig und machen nicht nur dem Holzwurm zu schaffen. Sie bergen ebenso ein gesundheitliches Risiko für den Menschen, Haus- und Wildtiere und sind schädlich für die Umwelt. Deswegen darf eine Begasung immer nur von Expertinnen und Experten durchgeführt werden. Das Risiko, dass die Gase in die Umwelt gelangen und gesundheitliche Schäden auslösen, ist einfach zu gross.

Schieben Sie eine Bekämpfung niemals auf die lange Bank und ziehen Sie bei Auffälligkeiten umgehend unsere Profis hinzu. Je länger Sie warten, desto grösser wird das Risiko, dass die Balken morsch werden und es sogar zu einem Einsturz kommen kann.

Fazit

Holzschädlinge wie der Holzwurm oder Holzbock können grosse Schäden an wertvollen Möbelstücken, Holzdecken, Treppen oder im Dachstuhl anrichten. Damit das Risiko minimiert wird, sollten Holzgegenstände und verbautes Holz regelmässig auf die Anwesenheit des Schädlings kontrolliert werden. Wurde ein Befall festgestellt, müssen Betroffene umgehend handeln und die unersättlichen Larven mit wirksamen Hausmitteln oder effektiven Methoden bekämpfen.

Sind grosse Gegenstände oder fest verbautes Holz befallen, empfiehlt es sich, einen professionellen Schädlingsbekämpfer zu kontaktieren.

Häufige Fragen zum Thema Holzwurm bekämpfen

Wie lässt sich erkennen, ob sich lebende Holzwürmer im Holz befinden?
Wie sehen Holzwürmer aus?
Wie verbreiten sich Holzwürmer?

Weitere Informationen

Abschliessend lässt sich sagen, dass die Bekämpfung des Holzwurms eine Aufgabe ist, die sowohl Vorsicht als auch umfassendes Wissen erfordert. Die Verwendung von Insektiziden und Schutzmitteln spielt eine zentrale Rolle in der Schädlingsbekämpfung, wobei Prävention durch geeigneten Holzschutz das A und O darstellt. Verschiedene Methoden, wie das Heissluftverfahren oder der Einsatz von Petroleum, bieten effektive Möglichkeiten, um die unerwünschten Insekten zu vertreiben. Insbesondere in feuchten Bereichen, wie Kellern, wo die Luftfeuchtigkeit die Probleme verschärft, sollte besondere Aufmerksamkeit auf die Feuchtigkeitsregulierung gelegt werden.

Im Aussenbereich sind Schutzmittel, die mit einem Pinsel aufgetragen werden, ein hervorragendes Beispiel für präventive Arbeit, um Holzwurmprobleme von vornherein zu vermeiden. In Gebäuden und der Wohnung kann der Einsatz eines Kammerjägers notwendig werden, um an allen Orten, wo sich Frassgänge zeigen, gründlich vorzugehen. Ratgeber heben hervor, dass neben chemischen Produkten auch Hausmittel wie das Backofen-Verfahren helfen können, jedoch ist bei allen Massnahmen nichts wichtiger als die richtigen Tipps zu befolgen und die besten Praktiken anzuwenden.

Zusammenfassend bieten die modernen Möglichkeiten der Schädlingsbekämpfung eine Vielzahl an Optionen, um einem Holzwurmbefall wirkungsvoll entgegenzutreten. Vom Einsatz traditioneller Methoden bis hin zu professioneller Hilfe – die effektivste Methode hängt von den spezifischen Gegebenheiten und der Schwere des Befalls ab. Lassen Sie sich stets von Fachleuten beraten, um Ihre wertvollen Holzgegenstände zu schützen und ein holzwurmfreies Zuhause zu bewahren.